Google wird zukünftig restriktiver bei der Filterung von Autocomplete-Inhalten vorgehen. Die Autocomplete-Funktion liefert schon während der Eingabe von Suchanfragen Vorschläge für Vervollständigungen. Es kommt jedoch immer wieder vor, dass die Vorschläge anstößige oder unerwünschte Inhalte zeigen.
Am Montag, den 16. April hat Google ein erneutes Update seines Core-Algorithmus durchgeführt und dieses Update jetzt auch offiziell bestätigt. Das Update fand etwa einen Monat nach der letzten großen Änderung statt.
Google plant laut einem Bericht die Zusammenarbeit mit Unternehmen, um 'How To'-Videos für den Google Assistant und Google Home auszuspielen. Diese Videos sollen zunächst kostenlos erscheinen. Die Videos könnten für entsprechende Suchanfragen die bisher ausgespielten Featured Snippets ersetzen. Erhalten Unternehmen damit einen unfairen Vorteil?
Wenn der Umzug einer Webseite auf eine andere Domain oder ein anderes Content Management System rückgängig gemacht werden soll, ist Eile geboten, denn umso länger man wartet, desto schwieriger wird es für Google, den alten Zustand wieder herzustellen.
Google Chrome in der Version 66 sorgt dafür, dass nervende Autoplay-Videos mit Sound nicht mehr starten können. Daneben bietet der neue Browser einige Sicherheitsupdates.
Zur Vermeidung von Duplicate Content sollte man nicht auf 'noindex' und 'nofollow' zurückgreifen, sondern besser Canonical-Links verwenden. Ansonsten kann das negative Auswirkungen auf die Rankings einer Webseite haben.
404-Fehler können aus vielen verschiedenen Gründen entstehen. Zahlreiche SEO-Tools und auch die Google Search Console liefern Listen von nicht erreichbaren Seiten, die zu 404-Fehlern geführt haben. Bevor Maßnahmen ergriffen werden, sollte man jedoch verstehen, wie es zu diesen Fehlern kam. Das hat Google jetzt empfohlen.
Bei internationalen Webseiten dürfen hreflang-Verweise auf andere Sprach- und Landesversionen nicht auf URLs zeigen, die einer Weiterleitung unterliegen.
Es gibt Signale, die auf ein neues Google-Update hindeuten. Verschiedene Tracking-Tools zeigen größere Ausschläge, und auch die Webmaster-Community berichtet von Veränderungen.
Google berücksichtigt eine robots.txt-Datei nur dann, wenn sie sich im Wurzelverzeichnis der Webseite befindet. Auch das Sperren von Unterverzeichnissen sollte vom Wurzelverzeichnis ausgehend erfolgen.
Es gibt eine Beobachtung einer Google-Ergebnisseite, auf der bezahlte Anzeigen so gut wie nicht mehr von den organischen Treffern unterschieden werden können. Testet Google eine neue Variante?
Google hat erneut darauf hingewiesen, dass Inhalte besser auf weniger statt auf viele Seiten aufgeteilt werden sollten und liefert auch gleich die Erklärung dazu.
Google wird fehlende Inhalte auf mobilen Seiten im neuen Mobile First-Index nicht durch Desktopinhalte ersetzen - das gilt jedoch nur auf Ebene einzelner Seiten.
Google hat ein neues Tool sowie ein Spiel herausgebracht. Beide zeigen eindrucksvoll, wie gut Google inzwischen natürliche Sprache verstehen kann und welche Änderungen sich zukünftig für die Suche ergeben können.
Google zeigt lokale Suchergebnisse meist nach einem festen Muster an: Neben zwei recht nahe beieinander gelegenen Treffern wird ein drittes, weiter entferntes Ergebnis ausgespielt.
Auch im Mobile First-Index wird Google Desktop-URLs in den Snippets anzeigen - auch wenn die Ergebnisse von einer "m."-Domain stammen. Voraussetzung ist, dass die Canonical-Links auf die Desktop-URLs zeigen.
In der mobilen Suche hat Google die bisherige Paginierung abgeschafft und durch einen "Weitere Ergebnisse"-Button ersetzt. Wird es diese Lösung auch für die Desktop-Suche geben? Google dementiert zumindest nicht.