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Suche-AnalyseDie neue Google Search Console, die in diesen Tagen für alle Nutzer ausgerollt wird, enthält zusätzliche Möglichkeiten zum Datenvergleich. Jetzt lassen sich beliebige Zeiträume und unterschiedliche Gerätetypen zueinander ins Verhältnis setzen.

Während der Rollout der neuen Google Search Console für alle Nutzer in vollem Gange ist, werden immer wieder neue Funktionen des Tools bekannt. Dazu gehören jetzt auch zusätzliche Filter für Suchedaten und neue Vergleichsmöglichkeiten: In der Suchanalyse gibt es jetzt die Möglichkeit, Daten aus verschiedenen Zeiträumen miteinander zu vergleichen. Entdeckt und auf Twitter geteilt hat dies Glenn Gabe.

Um einen Vergleich verschiedener Perioden durchzuführen, gibt man im entsprechenden Filter jeweils das Start- und Enddatum der interessierenden Zeiträume an:

 

Google: Filter für den Vergleich verschiedener Zeiträume

 

Auch Vergleiche zwischen unterschiedlichen Gerätetypen stehen jetzt zur Verfügung. Auf diese Weise lässt sich schnell feststellen, wo sich die Unterschiede in der Suche-Performance zwischen der Desktop- und der mobilen Variante befinden:

 

Neue Google Search Console: Vergleich zwischen Gerätetypen

 

Wie bereits berichtet wurde, stehen in der neuen Google Search Console insgesamt 16 Monate anstelle der zunächst erwarteten zwölf Monate an historischen Daten zur Verfügung - bisher war dieser Zeitraum auf lediglich 90 Tage begrenzt. Möglicherweise wird Google in nächster Zeit weitere neue Funktionen und Features für die Search Console präsentieren, denn in der offiziellen Mitteilung zum Start des neuen Tools hieß es, dies sei für den weiteren Verlauf des Jahres geplant.

 

Bild © Petr Ciz - Fotolia.com

 


Christian Kunz

Von Christian Kunz

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Google hat für die Search Console weitere Verbesserungen für die Verwaltung von Zugangsberechtigungen eingeführt. Es ist jetzt möglich, das Entfernen nicht mehr genutzter Token zu überprüfen.

Google verwendet laut eigener Aussage auch dann das Nutzerverhalten nicht für die Rankings, wenn Google Analytics und die Google Search Console verknüpft sind.

Im Indexierungsbericht zur Google Search Console können auch URLs von Bildern im WebP-Format erscheinen. Das sorgt für Verwirrung.

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