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CodeWebseiten mit Flash-Inhalten werden von Google möglicherweise nicht auf Mobile First-Indexierung umgestellt. JavaScript ist dagegen nicht grundsätzlich ein Problem.

Googles Umstellung auf Mobile First-Indexierung läuft noch. Dabei stellt Google vor allem solche Webseiten um, bei denen die Inhalte in der mobilen und der Desktop-Darstellung weitgehend identisch sind, um Veränderungen der Suchergebnisse zu vermeiden.

In bestimmten Fällen können technische Ursachen der Grund dafür sein, dass Google eine Webseite nicht umzieht. So war es auch im Fall einer Gaming-Webseite, auf der viel JavaScript und Flash zum Einsatz kommt. In einem Webmaster-Hangout sagte Johannes Müller, die Flash-Inhalte könnten Googles Bewertung der Seite beeinträchtigen und dazu führen, dass die Seite im Zweifelsfall nicht auf Mobile First umgezogen werde. Flash-Inhalte können auf Mobilgeräten nämlich in der Regel nicht angezeigt werden.

Um dies zu vermeiden, könne man alle Flash-Inhalte auf eine reine Desktop-Seite auslagern. Damit gebe man Google das Signal, dass die verbleibende Seite ohne die Flash-Inhalte bereit für die Umstellung auf Mobile First sei.

Müller wies per Twitter außerdem darauf hin, dass nicht JavaScript das Problem für die Mobile First-Indexierung sei, wie es in einem Beitrag auf einem SEO-Blog beschrieben worden war:

 

Google: nicht JavaScript, sondern Flash ist problematisch für Mobile First

 

Inhalte, die auf Flash und anderen Technologien beruhen, die für Mobilgeräte problematisch sind, sollten also entweder ausgetauscht oder ausgelagert werden, wenn es mit der Umstellung auf Mobile First klappen soll.

 

Titelbild: Copyright maciek905 - Fotolia.com

 


Christian Kunz

Von Christian Kunz

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