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Google Search ConsoleGoogle hat den Zugang zur Search Console URL Inspection API freigeschaltet. Damit können Daten zu per Search Console verwalteten URLs abgerufen werden.


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Lange wurde sie schon gefordert, die API, die Daten zu per Search Console verwalteten URLs liefert. Jetzt ist es soweit: Google hat per Twitter die Verfügbarkeit der Search Console URL Inspection API verkündet:

 

Google Search Console URL Inspection URL ist jetzt verfügbar - Google per Twitter

 

Mithilfe der Search Console URL Inspection API können externe Tools Daten zu den URLs aus der Google Search Console abrufen. Es ist also nicht mehr notwendig, zur Abfrage der URL-Daten die Search Console zu besuchen. Auf diese Weise können die Daten in flexiblerer Weise genutzt werden, so dass zum Beispiel ein automatisches Monitoring möglich ist.

Die API liefert zum Beispiel Angaben zum Indexierungsstatus von URLs, zu Rich Results, AMP, Canonicals und vieles mehr. Wie die API verwendet werden kann, ist in dieser Dokumentation beschrieben.

Google nennt verschiedene Anwendungsfälle für die Search Console URL Inspection API:

  • Automatisches Monitoring von URLs durch SEOs und Agenturen zum Beispiel zu Abweichungen zwischen definierten und von Google ausgewählten Canonical URLs
  • Erstellen von Plugins und Erweiterungen für Content Management Systeme, um Diagnosedaten auf Seiten- oder Templateebene abzurufen. So können zum Beispiel wichtige Seiten regelmäßig kontrolliert werden, um auf diese Weise Problemlösungen zu priorisieren.

Google nennt als Nutzungslimit für die API 2000 Abfragen pro Tag und 600 Abfragen pro Minute. Das wird für viele Websites nicht ausreichen, weshalb eine Priorisierung der Abrufe erfolgen sollte.

 


Christian Kunz

Von Christian Kunz

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Im Indexierungsbericht zur Google Search Console können auch URLs von Bildern im WebP-Format erscheinen. Das sorgt für Verwirrung.

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