Wenige Stunden nach der Ankündigung von GPT-5 können bereits viele Nutzer mit einem kostenpflichtigen Account per ChatGPT zugreifen.
Es ist wahrscheinlich die wichtigste Meldung des Monats aus dem Bereich KI - zumindest bisher: Das lange erwartete und oftmals verschobene Release von GPT-5 ist da. Das neue Modell soll mit verschiedenen Verbesserungen überzeugen. Dazu gehören zum Beispiel umfassende Coding-Fähigkeiten sowie die Möglichkeit, kreative Aufgaben wie das Erstellen kompletter Webseiten oder von Spielen mit nur einem Prompt zu erledigen.
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Besonders das Reasoning-Modell "GPT-5 thinking" für anspruchsvolle Aufgaben und die automatische Auswahl des passenden Modells für unterschiedliche Aufgaben sind wichtige Schritte nach vorne.
Verschiedene Benchmarks zeigen, wie leistungsfähig GPT-5 ist. Das gilt zum Beispiel hinsichtlich multimodaler Anwendungen:
Viele warten schon ungeduldig darauf, GPT-5 testen zu können. Am bequemsten ist das direkt per ChatGPT möglich. Zumindest diejenigen, die über einen kostenpflichtigen Pro-, Plus- odet einen ähnlichen Zugang verfügen, haben gute Chancen, dass das bereits funktioniert. Sam Altman schrieb vor einigen Stunden auf Twitter, es seien bereits 20 Prozent der kostenpflchtigen Accounts an GPT-5 angebunden:
Sicherlich werden wir in den kommenden Tagen und Wochen verschiedene Beispiele und Nachweise der Leistungsfähigkeit von GPT-5 sehen. Das dürfte insbesondere für GPT-5 Pro gelten, einer noch leistungsfähigeren Version des Modells, die derzeit Abonnenten von ChatGPT-Pro vorbehalten ist.