Für die möglichst vollständige Indexierung von Websites genügt es nicht, sich auf XML-Sitemaps zu verlassen. Google hat dazu erneut die Bedeutung von internen Links hervorgehoben.
Die Funktion zum erneuten Überprüfen von Fehlern in der Google Search Console wirkt manchmal auch dann, wenn garnichts geändert wurde.
Websites, die eine interne Suchfunktion anbieten, müssen durch passende Maßnahmen vor Spam geschützt werden.
Google zeigt jetzt auch für Subdomains Indented Search Results an.
Plötzliche Schwankungen der Rankings deuten auf eine Unsicherheit Googles beim Bewerten einer Website hin.
Sitemaps alleine sind laut Google kein Garant für die Indexierung
Wer sicherstellen möchte, dass Google eine Website möglichst vollständig crawlt und indexiert, sollte sich dabei nicht auf XML-Sitemaps verlassen. Erneut hat John Müller von Google die Bedeutung interner Links betont.
'Fehler erneut überprüfen' in der Google Search Console funktioniert manchmal auch ohne Änderungen
Die Funktion zum erneuten Überprüfen von Fehlern in der Google Search Console kann in manchen Fällen selbst dann Erfolge bringen, wenn überhaupt nichts geändert wurde.
Worauf man laut Google bei der internen Suchfunktion von Websites achten sollte
Die interne Suche auf Websites kann für die Besucherinnen und Besucher sehr praktisch und hilfreich sein. Gleichzeitig eröffnet sie aber auch die Gefahr von Spam. Daher rät John Müller von Google zu einigen Vorsichtsmaßnahmen.
Google zeigt Indented Search Results jetzt auch für Subdomains an
Indented Search Results, also eingerückte Suchergebnisse derselben Domain, gibt es bei Google schon seit Oktober 2021. Neu ist jetzt offenbar, dass auch für Subdomains solche Ergebnisse erscheinen können.
Plötzliche Schwankungen der Rankings deuten auf Unsicherheit Googles hin
Plötzliche Schwankungen der Rankings einer Website können ein Zeichen dafür sein, dass sich Googles Algorithmen bei der Bewertung der betreffenden Seiten unsicher sind.
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