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Bericht: Verizon muss 350 Millionen US-Dollar weniger für Yahoo bezahlen

Christian Kunz
22. Februar 2017
Zuletzt aktualisiert: 22. Februar 2017

YahooLaut aktuellen Berichten muss Verizon für den Erwerb des Kerngeschäfts von Yahoo 350 Millionen US-Dollar weniger bezahlen, als zunächst vereinbart worden war. Der Hauptgrund dafür besteht in den erfolgten Hackerangriffen und den sich daraus ergebenden Kosten.

Insgesamt 4,48 Milliarden US-Dollar wird der Mobilfunkkonzern Verizon für den Kauf von Yahoo auf den Tisch legen. Dafür erwirbt Verizon unter anderem die Bereiche E-Mail, Suche und Messengerdienste.

Der Preis fällt damit rund 350 Millionen Dollar niedriger aus also ursprünglich vereinbart. Grund dafür sind die Hackerangriffe der jüngeren Vergangenheit und deren Folgekosten, die sich Yahoo-Nachfolger Altaba und Verizon teilen werden, wie USA Today berichtet.

Bei Hackerangriffen in den vergangenen Jahren waren die Daten von vielen Yahoo-Nutzern gestohlen worden.

Yahoo hatte zuletzt im Konkurrenzkampf gegen Internetgrößen wie Google und Facebook immer mehr an Boden verloren. Marissa Mayer, die 2012 den Posten als CEO übernommen hatte, versuchte in ihrer Amtszeit, das Unternehmen neu auszurichten, was jedoch nicht den gewünschten Erfolg brachte,

 

Christian Kunz

Von Christian Kunz

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