Googles Chrome-Browser wird ab Dezember irreführende Werbung von Webseiten entfernen. Webseitenbetreiber erhalten zunächst eine Warnung und 30 Tage Zeit, die betreffenden Inhalte selbst zu löschen.
Schon länger blockiert Google Chrome bestimmte Inhalte auf Webseiten, um die Nutzer vor störender und irreführender Werbung zu schützen. Dazu gehören zum Beispiel Popups und das Öffnen neuer Fenster.
Allerdings, so räumt Google ein, genüge das nicht, denn mehr als die Hälfte solcher unerwünschten Inhalte kämen weiterhin bei den Nutzern an. Aus diesem Grund wird Google Chrome ab Version 71 beginnend im Dezember einen Schritt weitergehen und irreführende Werbung von Webseiten nicht mehr darstellen. Dazu gehören zum Beispiel gefälschte Systemmeldungen und "Schließen"-Buttons, die in Wirklichkeit Links auf Werbung darstellen. Solche Anzeigen werden oftmals zu missbräuchlichen Zwecken wie etwa bei Phishing-Angriffen genutzt.
Betreiber von Webseiten mit solchen Inhalten werden zukünftig von Google per Search Console informiert. Dies findet im Bereich "Irreführende Inhalte" statt. Webmaster haben 30 Tage Zeit, diese Inhalte von ihren Seiten zu entfernen. Danach blendet Google Chrome diese automatisch aus.
Mit diesen Maßnahmen bietet sich Webseitenbesuchern zukünftig hoffentlich eine bessere Nutzererfahrung. Derzeit ist es nämlich leider so, dass selbst auf manchen großen und populären Webseiten störende Werbeformate wie die oben beschriebenen zu finden sind.
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