Meta Robots-Tags lassen sich zusammenfassen oder auch getrennt angeben. Wenn es widersprüchliche Meta Robots-Tags auf einer Seite gibt, so wählt Google das restriktivere.
Meta Robots-Tags steuern, ob Google und andere Suchmaschinen eine Webseite indexieren dürfen und ob den auf ihr vorhandenen Links gefolgt werden soll. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Meta Robots-Tags auf einer Seite zu setzen:
Gemeinsam
<meta name="robots" content ="noindex, nofollow" />
Getrennt
<meta name="robots" content="noindex" />
<meta name="robots" content="nofollow" />
Wenn es aber zwei Meta Robots-Tags gibt, die einander widersprechen, ist die Frage, welche Direktive Google berücksichtigt:
<meta name="robots" content="index" />
<meta name="robots" content="noindex" />
In diesem Fall sticht die restriktivere Direktive - also das "noindex". Darauf wies SEO Glenn Gabe auf Twitter hin:
Zu solchen Konflikten kann es zum Beispiel kommen, wenn ein Meta Robots-Tag im HTML-Code enthalten ist, ein anderes Meta Robots-Tag aber per JavaScript hinzugefügt wird.
Aus diesem Grund sollte man im Zweifelsfall immer prüfen, wie sich eine Webseite nach dem Ausführen von JavaScript darstellt und ob es mehrere Meta Robots-Tags mit widersprüchlichem Inhalte gibt. Ansonsten kann es zu ungewünschten Effekten kommen.
Titelbild: Copyright Paul Pirosca - Fotolia.com
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