Das Weiterleiten von URLs nicht mehr vorhandener Seiten auf die Startseite ist nicht die richtige Taktik, um Backlinks zu retten. Dafür müssen gleichwertige Inhalte bestehen oder geschaffen werden.
Wenn Seiten einer Webseite wegfallen und zum Beispiel gelöscht werden, kann das auch zum Verlust der auf die Seiten verweisenden Backlinks führen. Um diesen Verlust zu vermeiden, kann man die nicht mehr bestehenden Seiten auf andere Seiten weiterleiten. Allerdings muss man dabei beachten, dass die Weiterleitungsziele in etwa den nicht mehr vorhandenen Seiten entsprechen und ein geeigneter Ersatz für sie sind. Ansonsten erkennt Google die Seiten nicht als Äquivalent an und wertet sie als sogenannte Soft-404-Seiten.
Ein häufiger Fehler ist es, nicht mehr verfügbare Seiten auf die Startseite weiterzuleiten. Google wird in diesem Fall aber davon ausgehen, dass es sich um keinen relevanten Ersatz handelt. Darauf wies Johannes Müller im Webmaster-Hangout vom 26. Juni hin. Google wird dann die nicht mehr vorhandenen Seiten aus dem Index entfernen und die auf sie zeigenden Links nicht mehr werten.
Wer Backlinks durch Weiterleitungen retten möchte, muss dafür sorgen, dass es gleichwertige Seiten als Weiterleitungsziele gibt.
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