Googles Autocomplete-Funktion basiert unter anderem auf der Häufigkeit von Suchanfragen. Ob bestimmte Vorschläge erscheinen oder nicht, hängt aber von verschiedenen Kriterien ab.
Jeder, der Google nutzt, kennt die Autocomplete-Funktion: Sie sorgt dafür, dass bei der Eingabe von Suchanfragen Vorschläge für komplette Suchphrasen erscheinen. Das spart Tipparbeit.
Welche Vorschläge die Autocomplete-Funktion ausspielt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einige davon nennt Danny Sullivan von Google in einem neuen Blogbeitrag. Einfluss nehmen zum Beispiel:
- Gebräuchliche Suchanfragen
- Suchanfragen, die aktuell im Trend liegen
- Die Sprache des Nutzers
- Der aktuelle Aufenthaltsort des Nutzers
- Themen, für die gerade eine große Aufmerksamkeit herrscht
- Thematische Zuordnung der Suchanfrage.
Doch selbst dann, wenn die Kriterien für ein Ausspielen eines Vorschlages sprechen, werden manche Vorschläge von Google blockiert. Das glt zum Beispiel dann, wenn diese als potentiell nicht hilfreich eingestuft werden oder gegen die entsprechenden Richtlinien verstoßen könnten. Dazu gehören Inhalte, die Gewalt enthalten, sexuell explizit, abwertend oder gefährlich sind oder die Hass verbreiten.
Zusätzlich wird geprüft, ob Autocomplete-Vorschläge zu verlässlichen Ergebnissen führen oder ob in deren Folge Suchergebnisse erscheinen, die zum Beispiel nach einem Nachrichtenereignis auf unbestätigte Gerüchte oder Falschnachrichten zeigen.
Google verfügt über automatisierte Systeme zum Entfernen ensprechender Vorschläge. Ergänzt werden sie durch Teams, welche die Vorschläge auf Einhaltung der Richtlinien überprüfen.
Wenn Google bestimmte Autocomplete-Vorschläge nicht anzeigt, so hat dies keine Auswirkungen auf die Suchergebnisse. Diese erscheinen trotzdem, denn die Richtlinien für Autocomplete greifen nicht für Suchergebnisse.
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