Google berücksichtigt für die Suche keine Regionalcodes in Hreflang-Verweisen. Die Unterteilung kann nur auf Ebenen von Sprachen und Ländern geschehen.
Auf internationalen Websites lässt sich per Hreflang angeben, welche Version Google für verschiedene Sprachen und Länder ausspielen soll. So kann man zum Beispiel auf einer deutschsprachigen Website verschiedene Versionen für Deutschland, Österreich und die Schweiz verlinken.
Was Google jedoch nicht berücksichtigt, sind Angaben von Regionen per Hreflang. In der Norm ISO 3166-2 sind Codes für verschiedene Regionen definiert. So steht zum Beispiel AT-4 für Oberösterreich.
Wie John Müller per Twitter erklärte, verwendet Google Regionalcodes in Hreflang nicht:
Das bedeutet, dass Unterteilungen nur auf Ebene von Sprachen oder von Staaten funktionieren. Die Angabe von Regionen wie Bundesländern, Kantonen, Départements und weiterer Typen von Regionen ist dagegen wirkungslos.
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