Durch das Crawlen per HTTP/2 sind keine großen Veränderungen der Crawling-Statistiken in der Google Search Console zu erwarten.
Google hat vor wenigen Wochen damit begonnen, erste Websites per HTTP/2 zu crawlen. Potentiell bietet HTTP/2 verschiedene Vorteile, zum Beispiel, dass in einem Request mehrere Ressourcen abgerufen werden können, das sogenannte Multiplexing.
Auf die Frage, ob sich die Umstellung des Crawlens auf HTTP/2 für eine Website in den Berichten der Google Search Console auswirken kann, antwortete John Müller, leichte Veränderungen seien allenfalls in den Crawling-Statistiken möglich. So könne es sein, dass Google mehr Seiten crawle, weil mehrere Seiten pro Request abgerufen werden können.
Allerdings kann es sein, dass der Server bei vielen abgerufenen Seiten Probleme bekommt. In den Google Search Cenral SEO Webmaster-Sprechstunden vom 14. Januar sagte John Müller, dass Google zwar mit weniger Requests genauso viele Seiten crawlen könne. Wenn der Server aber durch das Abrufen von zusätzlichen Seiten überlastet werde, dann müsse sich Google zurückhalten.
Veränderungen in anderen Berichten der Google Search Console sind durch die Umstellung auf HTTP/2 zunächst einmal nicht zu erwarten.
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