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SEO-News

Google: Es kann riskant sein, Suchanfragen eins zu eins abdecken zu wollen

Christian Kunz
03. Oktober 2021
Zuletzt aktualisiert: 03. Oktober 2021

Google SuchefeldDas Abdecken konkreter Suchanfragen der Nutzerinnen und Nutzer auf einer Website kann mit Risiken verbunden sein. Besser ist es, sich bei den Inhalten danach zu richten, wohin sich eine Website entwickeln soll.

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Suchanfragen, die an Google gestellt werden, kommen in einer fast unendlichen Bandbreite vor. Diese ist so groß, dass trotz Milliarden von Suchanfragen, die Google pro Tag verarbeitet, immer noch etwa 15 Prozent der Suchanfragen zum ersten Mal gestellt werden

Suchanfragen sind heute insgesamt länger als noch vor einigen Jahren. Statt einzelner Begriffe werden häufiger komplette Fragen an Google gerichtet wie zum Beispiel "Wo gibt es gute Restaurants in der Nähe?" Das liegt unter anderem daran, dass Google solche Fragen inzwischen besser verstehen kann als früher. Zudem sind die Nutzerinnen und Nutzer heute im Umgang mit Suchmaschinen geübter als zu früheren Zeiten.

Dabei stellt sich die Frage, ob es sinnvoll und hilfreich sein kann, die Suchanfragen, die an Google gestellt werden, direkt auf der eigenen Website aufzugreifen, um dadurch bessere Rankings zu erzielen.

John Müller sagte dazu in den Google Search Central SEO Office Hours vom 1. Oktober, der Versuch, bestimmte Suchanfragen direkt abdecken zu wollen, könne riskant sein, denn Suchanfragen könnten sich ziemlich schnell verändern. Es sei aber durchaus sinnvoll, mithilfe von Keywordrecherche passende Suchanfragen zu identifieren.

Müller erklärte das im Zusammenhang mit einer Frage danach, ob es zu empfehlen sei, konkrete Fragen von Nutzerinnen und Nutzern aufzugreifen und diese zu beantworten.

Man sollte sich laut Müller weniger darum kümmern, wie Google bestimmte Keywords verstehe, sondern eher darum, was man langfristig für die eigenen Seiten erreichen möchte und wie die Seiten in der Suche erscheinen sollen. Das könne manchmal bedeuten, Fragen und Antworten in den Inhalten zu verwenden, aber eben nicht immer.

 

Christian Kunz

Von Christian Kunz

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