Google hat vier Beispiele für Inhalte mangelhafter Qualität geliefert. Daraus geht auch hervor, was man vermeiden sollte, damit Inhalte nicht als Thin Content eingestuft werden.
Stoppwörter sind laut Google kein Problem, wichtiger sei es, Texte natürlich zu schreiben.
Dass die Textlänge alleine keine Rolle für die Rankings spielt, ist klar. Google nennt Beispiele für Seiten, die ohne viel Text auskommen.
Außerdem: Google nimmt leichte Änderungen an den empfohlenen Werten für die Core Web Vitals vor und: Gehackte Inhalte sollten möglichst frühzeitig von einer Website entfernt werden.
Schlechte Inhalte und Thin Content: Google nennt Beispiele
Google hat vier Arten von Inhalten beschrieben, die man im Sinne der Qualität vermeiden sollte: Thin Affiliate Websites, automatisch erzeugte Inhalte, Doorway Pages und kopierte Inhalte von anderen Websites.
Google nennt Seiten, die ohne viel Text auskommen
Die Textlänge ist für sich genommen kein Rankingfaktor, so viel ist klar. Google hat jetzt Beispiele von Seiten genannt, die auch ohne Text gute Rankings erzielen können.
Wie sollte man beim Schreiben von Texten mit Stoppwörtern umgehen?
Stoppwörter sind häufig vorkommende Begriffe, die früher von den Suchmaschinen ignoriert wurden. Inzwischen ist das anders. Was bedeutet das für den Umgang mit Stoppwörtern beim Erstellen von Texten?
Google rät: Gehackte Inhalte möglichst schnell von einer Website entfernen
Wenn gehackte Inhalte zu lange auf einer Website bestehen bleiben, kann es sein, dass Google diese Inhalte für die Rankings nutzt und davon ausgeht, dass die Inhalte dort erwünscht sind.
Google nimmt leichte Änderungen an den empfohlenen Werten für die Core Web Vitals vor
Die Grenzwerte für die Google Core Web Vitals wurden leicht verändert. Diese Änderungen können dafür sorgen, dass sich der Anteil der als gut bewerteten URLs erhöht.
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