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StoppLaut einer aktuellen Studie ist die Nutzung von Ad-Blockern in den USA auf Desktops wesentlich verbreiteter als auf mobilen Geräten. 40 Prozent der Nutzer verwenden eine App zum Blockieren von Apps.

 

Eine neue Studie von AdBlock Plus und Global Web Index aus den USA zeigt, dass etwa 40 Prozent der befragten 1.000 Nutzer im Lauf des vergangenen Monats einen Ad-Blocker verwendet haben. Von diesen 40 Prozent verwenden wiederum nur 22 Prozent einen Ad-Blocker auf ihrem Smartphone. Damit liegt deren Anteil insgesamt nur bei bei etwa 15 Pozent.

Die meisten der befragten Nutzer, die keinen Ad-Blocker auf ihrem Smartphone nutzen, gaben an, nichts von einer Möglichkeit zum Blockieren von Anzeigen auf dem Mobilgerät zu wissen.

Als Hauptgrund für das Blockieren von Ads nannten die Nutzer, dass sie die Anzeigen als störend, irrelevant oder einfach als zu häufig betrachteten. Die Beeinträchtigung der Privatsphäre oder die Verkürzung der Akkulaufzeit wurden dagegen vergleichsweise selten genannt.

Nur 14 Prozent der Smartphone-Nutzer verwenden laut Studie einen zusätzlichen Browser. Das ist einer der vermuteten Gründe für die niedrige Verbreitung von Ad-Blockern auf Smartphones. Dabei spielt offenbar auch die Markentreue eine Rolle: Die Nutzer gaben an, am wahrscheinlichsten den Browser zu nutzen, dessen Marke sie kennen. 75 Prozent der Nutzer, welche die Möglichkeit zum Blockieren von Ads auf Mobilgeräten kennen, konnten keine App und keinen Browser nennen, die dazu geeignet wären.

Im Hinblick auf demografische Faktoren wissen vor allem Personen unter 35 Jahren um die Existenz von Ad-Blockern. Bei Männern ist die Kenntnis verbreiteter als bei Frauen (60:40).

 

Titelbild © AKS - Fotolia.com

 


Christian Kunz

Von Christian Kunz

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