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Es gibt eine Beobachtung einer Google-Ergebnisseite, auf der bezahlte Anzeigen so gut wie nicht mehr von den organischen Treffern unterschieden werden können. Testet Google eine neue Variante?
Bing zeigt zukünftig unterhalb der organischen Suchergebnisse maximal vier statt bisher drei Anzeigen an. Dafür entfallen die Textanzeigen in der rechten Spalte. Produktanzeigen werden aber auch weiterhin in der rechten Spalte erscheinen.
Google hat offiziell den neuen Keyword-Planer vorgestellt. Das Tool wurde komplett überarbeitet und bietet eine Reihe neuer Funktionen.
Google hat angekündigt, AdWords-Konten zu deaktivieren, auf denen innerhalb der letzten 15 Monate keine Ausgaben getätigt wurden. Dadurch soll AdWords angeblich schneller werden.
Laut einem Bericht rollt Google derzeit eine neue Version des Keyword-Planers aus. Das neue Tool bietet zum Beispiel einen übersichtlichen Vergleich zwischen dem mobilen und dem Desktop-Suchvolumen.
Google hat heute die "Auto Ads" live genommen. Ein identischer Codeschnipsel auf allen Unterseiten sorgt jetzt dafür, dass Anzeigen auf den Webseiten der Publisher optimal positioniert und ausgespielt werden.
Google Chromes eigener Ad-Blocker wird morgen den Betrieb aufnehmen und eine Vielzahl lästiger Anzeigen auf Webseiten filtern. Doch wie funktioniert der Ad-Blocker, und welche Anzeigen sind betroffen?
Google setzt zukünftig für Wiederverkäufer von Veranstaltungstickets, die Suche-Werbung schalten möchten, eine Zertifizierung voraus und verlangt von ihnen Transparenz bezüglich der Preisangaben.
Die russische Suchmaschine Yandex verfügt auch in Weißrussland und Kasachstan über beträchtliche Marktanteile. Wer in Weißrussland und Kasachstan Suche-Werbung auf Yandex schalten möchte, sollte die dafür möglichen Sprachen beachten.
Google hat seinen Nutzern eine weitere Möglichkeit eingeräumt, Einfluss auf angezeigte Werbung zu nehmen. Jetzt können auch Anzeigen blockiert werden, die aufgrund vorab besuchter Seiten immer wieder ausgespielt werden.
Das Suche-Marketing, zu dem neben der Suchmaschineoptimierung (SEO) auch die bezahlte Suche-Werbung (SEA) gehört, soll nach einer aktuellen Studie wieder an Fahrt gewinnen.
Adblocker können das Geschäftsmodell werbefinanzierter Webseiten gefährden. Daher verwundert es nicht, dass inzwischen ein beträchtlicher Teil der größten Webseiten auf die Erkennung von Adblockern setzt, um entsprechend reagieren zu können.
Der Anteil der Google-Suchergebnisseiten mit bezahlten Suche-Anzeigen ist zwischenzeitlich deutlich zurückgegangen. Betroffen waren vor allem die Top-Ads, aber auch die Anzeigen unterhalb der organischen Treffer.
Bei bestimmten Suchanfragen enthalten die SERPs bei Google mehr bezahlte Anzeigen als organische Treffer. Das ist für die Nutzer unschön, hat aber durchaus seine Gründe.
Google hat die neue Benutzeroberfläche von AdWords für alle Kunden ausgerollt. Das neue Interface soll wesentlich schneller laden als die alte Version.
In Bing Ads gibt es jetzt die Möglichkeit, eine automatische Gebotsstrategie zu wählen, die für eine maximale Anzahl von Klicks sorgen soll.
Google hat angekündigt, dass die Ausgaben für AdWords-Kampagnen jetzt bis zum zweifachen Wert des eingestellten Tagesbudgets überzogen werden können. Die Summe der monatlichen Ausgaben soll jedoch nicht überschritten werden.
Für das Setzen externer Links in YouTube-Videos gelten jetzt strengere Regeln: Nötig ist ab sofort die Teilnahme am YouTube Partnerprogramm. Auch gilt künftig eine Mindestanzahl von Views.
Zukünftig kann man aus AdWords-Anzeigen auf schnelle AMP Landing Pages verlinken. Das kann die Konversionschancen erhöhen. Allerdings gibt es noch Einschränkungen, die beachtet werden müssen.
Google ist laut einer aktuellen Studie nach wie vor der wichtigste Besucherkanal für Online-Shops aller Branchen. Die Bedeutung der Suchmaschine ist in den vergangenen Jahren sogar stetig angestiegen.
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