Die von Google PageSpeed Insights gelieferten Ergebnisse können zu Missverständnissen führen - vor allem seit der Umstellung ist das Tool sehr kritisch bei der Bewertung von Webseiten.
Wie berichtet hat Google in dieser Woche das Tool "PageSpeed Insights" aktualisiert und neben einer neuen Benutzeroberfläche auch die Berechnung umgestellt. Die Daten für die Bewertung stammen nun von der Lighthouse-API. Das hat dazu geführt, dass sich die Bewertungen der meisten Webseiten deutlich verschlechtert haben. Seiten, die zuvor 80 Punkte und mehr für die Ladezeit erreichten, rangieren jetzt teilweise bei 40 Punkten und darunter. Auch viele große Webseiten erhalten teils dramatisch schlechte Ergebnisse im einstelligen Bereich, so zum Beispiel die Webseite der Süddeutschen Zeitung.
Das führt bei vielen Webmastern zu Besorgnis. Sie befürchten schlechtere Rankings und fragen sich, ob PageSpeed Insights nicht zu kritisch sei. So auch ein Nutzer, der per Twitter Johannes Müller anfragte, warum Seiten, die für die Nutzer eine gute Geschwindigkeit zeigten, vom Tool als langsam bewertet würden.
Müller antwortete, wichtig sei die Darstellung bei den Nutzern. Die Ergebnisse müssten immer interpretiert werden wie bei jedem anderen Tool auch. PageSpeed Insights liefere vor allem Verbesserungsvorschläge, um potentielle Probleme beheben zu können:
Panik ist also nicht angebracht, wenn PageSpeed Insights eine Webseite als langsam einstuft. Man sollte die dort zu findenden Verbesserungsvorschläge jedoch aufmerksam studieren und prüfen, ob sich diese mit einem vertretbaren Aufwand umsetzen lassen.
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