Google kann zwar damit umgehen, wenn es strukturierte Daten in mehreren Formaten auf einer Seite gibt, doch es wird empfohlen, sich auf ein Format pro Seite zu beschränken.
Strukturierte Daten können in verschiedenen Formaten in eine Webseite integriert werden: JSON-LD, Microdata und RDFa. Theoretisch ist es auch möglich, pro Seite verschiedene Formate zugleich zu verwenden, und das sogar für das Auszeichnen derselben Elemente. Google kann damit umgehen, wie Johannes Müller in einem aktuellen Webmaster-Hangout erklärte. Gleichzeitig riet er aber dazu, sich auf ein Format zu beschränken, denn der Einsatz unterschiedlicher Formate ist fehleranfälliger, als wenn nur eine Version gepflegt werden muss.
Im Falle einer Übergangs von einem Format zum anderen, also zu Beispiel von Microdata zum von Google empfohlenen JSON-LD, könnten auch eine Zeitlang zwei Versionen parallel bestehen.
Im selben Webmaster-Hangout riet Müller außerdem dazu, strukturierte Daten nur dann zu verwenden, wenn auch entsprechende Inhalte vorhanden sind. So bringe es zum Bespiel nichts, strukturierte Daten für Reviews einzubinden, wenn es auf einer Seite gar keine Reviews gebe.
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