Twitter wird zukünftig PNG-Grafiken anders behandeln und diese häufiger in JPEGs umwandeln. Dadurch soll die benötigte Dateigröße reduziert werden.
Twitter unterstützt Grafiken in verschiedenen Formaten wie zum Beispiel JPEG und PNG. Grundsätzlich wird dies auch weiterhin so sein, allerdings wird es zukünftig häufiger zu Konvertierungen von PNG nach JPEG kommen. Der Grund dafür ist, dass JPEGs häufig eine geringere Dateigröße aufweisen als PNGs. Die entsprechenden Anpassungen kündigte Twitter in einem Blogpost an. Folgende Änderungen wird es zum 11. Februar des kommenden Jahres geben:
- Hochgeladene JPEGs verbleiben im JPEG-Format und werden in eine Qualität von 85 Prozent transkodiert.
- Hochgeladene WebPs werden in JPEGs mit 85 Prozent Qualiätsgrad transkodiert.
- Hochgeladene PNGs werden teilweise beibehalten, zu einem steigenden Antel jedoch in JPEG konvertiert. Dabei werden PNGs mit einer geringen Farbtiefe aufgrund ihrer geringeren Dateigröße beibehalten, während PNGs mit einer größeren Farbtiefe in JPEGs konvertiert werden. Genauer gesagt findet bei bestimmten Farbtiefen als zusätzlicher Schritt ein Test statt, in dem entschieden wird, ob eine Konvertierung stattfindet.
Das zeigt die folgende Tabelle:
Wird ein PNG einem Test unterzogen, prüft Twitter, welches Datenvolumen sich durch die Konvertierung in das JPEG-Format einsparen ließe. Sollte das PNG im Vergleich zum resultierenden JPEG klein genug sein, wird das Format beibehalten.
Bei der Umwandlung von PNG nach JPEG geht leider die Transparenz verloren: Diese wird in einen weißen Hintergrund überführt.
Danke an Mariko Kosaka
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