Beim Redesign einer Webseite sollte darauf geachtet werden, möglichst wenige Änderungen an URLs und internen Links vorzunehmen, um Schwankungen der Rankings zu vermeiden.
Häufig ist das Redesign einer Webseite auch mit inhaltlichen und strukturellen Veränderungen verbunden. Der Wechsel des Content Management Systems oder Änderungen an den Kategorien einer Webseite haben meist zur Folge, dass sich die URLs und die internen Links der Webseite ändern.
Johannes Müller von Google empfiehlt, bei einem Redesign die Änderungen von URLs und internen Links zu begrenzen, um die Auswirkungen auf die Rankings möglichst gering zu halten:
Jede URL-Änderung bewirkt, dass Google die betreffende Seite neu crawlen und bewerten muss. Dabei kann es einige Zeit dauern, bis sich die Rankings nach der Umstellung wieder stabilisieren. Eine Zeitspanne von mehreren Wochen ist für diesen Prozess durchaus normal.
Änderungen des Designs einer Webseite wie zum Beispiel die Verwendung eines neuen Themes können sich ebenfalls auf die Rankings auswirken - vor allem dann, wenn sich neben dem CSS auch das HTML der Webseite ändert, was normalerweise bei solchen Änderungen der Fall ist.
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