Das Verwenden strukturierter Daten kann zukünftig als eine Art 'Opt-In' angesehen werden, mit dem Webmaster und Publisher anzeigen können, dass Google für ihre Websites Rich Snippets anzeigen soll. Das gilt auch und gerade im Zusammenhang mit Googles Ankündigung, in Frankreich für News-Treffer nur noch die Schlagzeilen anzuzeigen.
Gestern hatte Google mitgeteilt, die Suchmaschine werde in Frankreich aufgrund des Inkrafttretens des dortigen neuen Urheberrechts für News-Ergebnisse nur noch die Schlagzeilen anzeigen. Allerdings haben Publisher die Möglichkeit, durch das Setzen bestimmter Attribute im HTML auch weiterhin die vollständige Anzeige von Snippets zu fördern.
Auch strukturierte Daten können verwendet werden, um Google zur Anzeige kompletter Snippets aufzufordern. Das bestätigte Johannes Müller auf Twitter. Ein Nutzer hatte gefragt, ob strukturierte Daten als 'Opt-In' für Rich Snippets gesehen werden könnten. Dies bestätigte Müller. Er schrieb, dass strukturierte Daten, welche die von Google gestellten Anforderungen erfüllten, die Eignung einer Seite für ein Rich Result bedeuten können, und das unabhängig davon, ob es sich um einen Publisher aus Europa handele:
Publisher und andere Webmaster verfügen damit über zahlreiche Möglichkeiten, wie sie das Erscheinungsbild ihrer Snippets in den Suchergebnissen beeinflussen können. Doch gerade auf Publisher in Frankreich und weiteren Ländern, die zukünftig betroffen sein werden, könnte eine Menge Arbeit zukommen.
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