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Google-TeppichEinfach ein viel gesuchtes Wort als Markenname zu verwenden in der Hoffnung, dann mit der eigenen Website für dieses Wort in der Suche zu erscheinen, funktioniert nicht.

Die Idee klingt simpel: Man verwende ein populäres und häufiig gesuchtes Wort als Markenname und warte dann, dass Google die zur Marke gehörige Website für entsprechende Suchanfragen anzeigt. Doch so einfach funktioniert das natürlich nicht. Darauf wies jetzt Johannes Müller auf Twitter hin. Zuvor hatte ein Nutzer gefragt, wie Google darauf reagiere, wenn eine Website Links erhalte, welche das betreffende Wort bzw. den Markennamen als Ankertext enthielten.

Müller schrieb, wenn die Nutzer ein Wort nicht mit der Marke verbinden würden, sei es nicht sinnvoll, wenn Google die Website der Marke für die entsprechenden Suchanfragen anzeige. Man könne nicht einfach ein populäres Wort aussuchen und es als Marke deklarieren in der Hoffung, dass die Marke dann auch populär werde:

 

Google: problematische Ein-Wort-Marken

 

Gerade für generische und häufig gesuchte Begriffe ist es schwierig, auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse zu erscheinen. Entsprechend aufwändig ist das Branding in der Suche für Marken, die solchen Begriffen entsprechen. Bis Google eine Marke als relevant für solche Begriffe erkennt, dauert es lange, und dies setzt entsprechende Bemühungen voraus - online sowie offline. Wer sich über die Etablierung einer neuen Marke Gedanken macht, sollte daher besser auf spezifische Namen ausweichen.

 


Christian Kunz

Von Christian Kunz

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