Wer Tracking-Pixel von Facebook und Co. auf seiner Website verwendet, muss sich laut Google keine Sorgen machen, dass sich die Rankings deswegen verschlechtern.
Auf vielen Websites werden Tracking-Pixel verwendet, um Seitenaufrufe und Nutzerinteraktionen zu erfassen. Sehr verbreitet sind Tracking-Pixel sozialer Netzwerke wie Facebook.
Das Prinzip des Trackings ist einfach: Beim Laden einer Seite, auf der sich ein solches Tracking-Pixel befindet, erfolgt ein Aufruf an den Server, von dem das Pixel stammt. Dort werden die Aufrufe gezählt.
Wie bewertet Google das Verwenden von Tracking-Pixeln auf Websites? Kann deren Einsatz sogar negative Auswirkungen auf die Rankings haben? Laut Johannes Müller von Google ist das nicht der Fall. Das erklärte er auf Anfrage per Twitter. Er schrieb, durch ein Facebook- oder andere Pixel passiere nichts. Google werde nicht einmal versuchen, diese zu rendern - zumal sie meist ohnehin per robots.txt gesperrt seien. Wenn sich die Rankings einer Website negativ verändern, habe das andere Gründe:
Dennoch sollte man mit Tracking-Pixeln möglichst sparsam umgehen, denn erstens sind dabei immer auch Datenschutzaspekte zu beachten und zweitens kann sich das Einbinden von vielen Tracking-Pixeln durch die notwendigen Aufrufe beim Laden einer Webseite negativ auf den Page Speed auswirken.
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