Solange eine Website mehrsprachig ist, ohne dass die Inhalte auf bestimmte Länder ausgerichtet werden sollen, ist Google die URL-Struktur egal. Anders verhält es sich, wenn ein Geo-Targeting auf unterschiedliche Länder hinzukommt.
Auf mehrsprachigen Websites gibt es verschiedene Möglichkeiten, die unterschiedlichen Sprachversionen anzubieten, so dass Google damit zurechtkommt. Dabei können Subdomains, Verzeichnisse oder URL-Parameter zum Einsatz kommen. Wie Johannes Müller im Webmaster-Hangout vom 26. Juni erklärte, sei lediglich wichtig, dass es für jede Sprache eine unterschiedliche URL gebe. Wenn dagegen unter derselben URL in Abhängigkeit des Aufenthaltsortes verschiedene Sprachen ausgespielt würden, könne Google diese nicht indexieren.
Soll eine Website per Geo-Targeting auf unterschiedliche Länder ausgerichtet werden, kommt es dagegen sehr wohl auf die URL-Struktur an. Hier können Subdomains, Verzeichnisse oder auch verschiedene Domains genutzt werden, die dann per Search Console oder über die einzelnen ccTLDs auf die jeweiligen Länder ausgerichtet werden.
Ein Geo-Targeting für länderspezifische Domains, also für ccTLDs, ist per Google Search Console nicht möglich. Wenn ein Geo-Targeting auf unterschiedliche Länder mit einer Domain angestrebt wird, muss man dafür eine generische TLD (gTLD) verwenden.
Titelbild: Copyright Marcel Schauer - Fotolia.com
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