WordPress hat ein neues Sicherheitsrelease mit der Version 4.2.1 herausgebracht. Das Release soll vor Cross-Site-Scripting-Attacken schützen. WordPress-Nutzern wird die Installation des Updates dringend empfohlen.

Am 24. April war es soweit: Googles Penguin-Update wurde drei Jahre alt. Die Update-Reihe, bei der es um das Erkennen von minderwertigen Linkprofilen geht, hat in der Vergangenheit für viel Wirbel in der SEO-Szene gesorgt.

Bing ist offenbar dazu übergegangen, detaillierte Inhalte von Drittseiten auf seinen Suchergebnisseiten anzuzeigen. Webseitenbetreiber, deren Inhalte dafür verwendet werden, dürften wegen des dadurch reduzierten Traffics sauer sein.

Google wird wieder Tweets in den Suchergebnissen anzeigen. Doch welche Ranking-Signale kommen dabei zum Einsatz? Die meisten davon werden wohl von Twitter selbst stammen.

Google wird Informationen zu Suchanfragen auf der Webmaster Tools API zur Verfügung stellen. Das hat John Mueller in einem Webmaster Hangout bekannt gegeben. Der Abruf dieser Informationen per Schnittstelle bedeutet für viele Webmaster und SEOs eine deutliche Erleichterung.

Das Mobile-Friendly-Update, das Google seit gestern ausrollt, hat bereits deutliche Spuren hinterlassen: Laut Google ist die Zahl der für Smartphones optimierten Seiten seit der Ankündigung des Updates um fast fünf Prozent gestiegen, Dabei ist noch gar nicht abzusehen, wie groß die Auswirkungen des Updates wirklich sind.

Am heutigen 21. April wird es für viele Webseiten ernst: Google führt ab heute sein lange erwartetes Mobile-Friendly-Update durch. Seiten, die für die Darstellung auf Smartphones optimiert sind, werden profitieren, andere werden dagegen mit schlechteren Rankings leben müssen. Worauf Sie achten müssen, damit Ihre Seite nicht abstürzt, lesen Sie hier.

Frankreich wird Google möglicherweise Google zur Offenlegung seiner Suchalgorithmen zwingen. Eine entsprechender Gesetzesentwurf liegt dem französischen Senat vor. Sollte das Gesetz von allen zuständigen Organen verabschiedet werden, drohen Google im Falle eines Verstoßes hohe Strafen.

In der mobilen Suche ersetzt Google künftig die tatsächlichen URLs der Suchergebnisse durch Breadcumbs. Der angezeigte Pfad berücksichtigt dabei den realen Namen der Webseite.