Google zeigt jetzt kostenlose Product Listings auch in der Websuche an - eine große Chance für Einzelhändler. Bekannt wurde jetzt, dass der Googlebot in Onlineshops Produkte in den Warenkorb legen kann - unter dem Namen John Smith.
Außerdem in dieser Ausgabe: Die Verwendung von SEO-Plugins alleine genügt nicht für Top-Rankings, Bing legt seine wichtigsten Rankingfaktoren offen, Google unterscheidet bei manchen Suchanfragen zwischen Singular und Plural und: Beim Google-Update vom Juni haben offensichtlich Regierungswebsites profitieren können.
Googlebot kann Produkte in den Warenkorb legen
Der Googlebot ist in der Lage, Produkte in Onlineshops selbständig in den Warenkorb zu legen. Das ist offenbar notwendig, um die von den Händlern angegebenen Preise zu kontrollieren.
Bing legt seine wichtigsten Rankingfaktoren offen
Bing hat eine neue Version seiner Webmaster Guidelines veröffentlicht. Darin ist auch nachzulesen, welches die wichtigsten Rankingfaktoren sind.
Google unterscheidet bei manchen Suchanfragen zwischen Singular und Plural
Je nach Suchanfrage zeigt Google für den Singular und den Plural unterschiedliche Ergebnisse an. Das ist durchaus sinnvoll.
Google: SEO-Plugins alleine machen noch keine Top-Rankings
Der Einsatz von SEO-Plugins kann durchaus sinnvoll und nützlich sein. Allerdings darf man alleine deswegen noch keine Top-Rankings erwarten.
Google-Update vom Juni hat viele Regierungswebsites nach vorne gebracht
Beim nicht bestätigten Google-Update vom Juni konnten vor allem Websites von Regierungen und anderen öffentlichen Einrichtungen profitieren.
Google bringt kostenlose Product Listings auch in die Websuche
Kostenlose Product Listings bietet Google schon seit einigen Wochen an. Neu ist, dass diese jetzt auch prominent in der Websuche erscheinen können - vorerst allerdings nur in den USA.
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