Laut Chrome User Experience Report haben die meisten Domains noch Probleme, alle empfohlenen Werte für die Google Core Web Vitals zu erreichen.
Für Websites mit User Generated Content hat Google jetzt eine Reihe von Best Practices veröffentlicht.
Weitere Themen: Viele Impressionen, aber kaum Klicks laut Google Search Console? Daran kann es liegen. Google PageSpeed Insights unterstützt jetzt auch HTTP/2. Und: Google erkennt Duplicate Content auch anhand der URL-Struktur.
Google nennt Best Practices für User Generated Content
User Generated Content kann für eine Website zum Problem werden - sowohl für die Rankings als auch in Verbindung mit dem Ausspielen von Anzeigen. Um solche Probleme zu vermeiden, sollte man sich an die Best Practices halten, die Google jetzt veröffentlicht hat.
Erst 22 Prozent der Domains erfüllen die Anforderungen an alle Google Core Web Vitals
Erst die wenigsten Websites sind anscheinend gut auf das Google Page Experience Update im Mai vorbereitet: Nur 22 Prozent aller Domains im Chrome User Experience Report erreichen die empfohlenen Werte für alle drei Core Web Vitals.
Impressionen ohne Klicks in der Google Search Console: Daran kann es liegen
In manchen Fällen kann es zu einem starken Anstieg der Anzahl von Impressionen in der Google Search Console kommen, ohne dass auch die Zahl der Klicks entsprechend wächst. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben.
Google PageSpeed Insights unterstützt jetzt auch HTTP/2
Google PageSpeed Insights kann jetzt beim Testen Ressourcen per HTTP/2 abrufen, wenn der Server der getesteten Website dies unterstützt. Dadurch können sich die Testergebnisse leicht verbessern.
Google erkennt Duplicate Content auch anhand der URL-Struktur
Wenn es auf einer Website ähnliche Inhalte gibt, die sich anhand der URL-Struktur abzeichnen, kann Google das erkennen. Das kann zum Beispiel im Zusammenhang mit lokalen Landing Pages relevant sein.
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