Google hat das Tool zum Testen von Webseiten auf Bedrohungen wie Malware aktualisiert. Das Safe Browsing Status Tool hat unter anderem eine überarbeitete Oberfläche und eine vereinfachte Sprache erhalten.
Google Safe Browsing soll Internetnutzer vor Gefahren wie Malware oder unerwünschter Software schützen, die auf manchen Webseiten droht. So kann es bei einzelnen Seiten geschehen, dass nach dem Klick auf ein Suchergebnis nicht die betreffende Seite anzeiegt wird, sondern statt dessen ein Warnhinweis von Google erscheint.
Nutzer, die eine bestimmte Seite auf mögliche Gefahren testen möchten, können Googles Safe Browsing Status Tool verwenden. Hier kann man eine Domain, den Namen einer Webseite oder eine bestimmte Domain eingeben und erhält Informationen zu möglichen Bedrohungen.
Die neue Version des Tools zeigt jetzt unter anderem vereinfachte und klarere Ergebnisse und soll sich damit besser für die Hauptzielgruppe des Tools eignen, nämlich für Personen, die gelegentliche Recherchen für Malware und Phishing-Bedrohungen durchführen möchten.
Zu diesem Zweck wurde die Benutzeroberfläche überarbeitet, und die Sprache wurde vereinfacht. Tiefergehende Informationen können in Googles Safe Browsing Transparency Report und in der Google Search Console abgerufen werden.
Titelbild © dacianlogan - Fotolia.com
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