Eine der ewigen Fragen zwischen SEOs lautet: Sollte man zur Gliederung von Webseiten eher auf Subdomains oder auf Unterverzeichnisse setzen? In einem aktuellen Webmaster-Hangout hat John Müller neue Details zur Klärung dieser Frage geliefert.
Es ist ein Thema, an dem sich schon lange die Geister scheiden: Sind Subdomains oder Unterverzeichnisse besser geeignet, wenn es um das Erreichen guter Rankings geht? Diese Frage hatte zuletzt zu heftigen Diskussionen zwischen einigen SEOs und Google geführt. Google wollte sich nämlich bisher nicht auf eine dieser Varianten festlegen. Dagegen vertritt zum Beispiel der SEO Rand Fishkin die Meinung, Unterverzeichnisse seien gegenüber Subdomains zu bevorzugen.
John Müller von Google hat jetzt in einem Webmaster-Hangout eine neue Facette in die Diskussion eingebracht. Er verteidigt zwar die Meinung, sowohl Unterverzeichnisse als auch Subdomains seien in Ordnung, doch ergänzte er, dass man die Inhalte normalerweise möglichst nah beieinander auf einer Site halten solle (das entspräche einer Variante mit Unterverzeichnissen). Wenn es allerdings inhaltliche Unterschiede gebe, seien Subdomains die bessere Wahl. Wörtlich sagte er:
"[...]I personally try to keep things together as much as possible, so if it’s the same site, then try to put them on the same site essentially. And use subdomains where things are really kind of slightly different."
Anchschließend wiederholte Müller, beide Varianten seien in Ordnung. Falls man sich unsicher sein sollte, würde er aber Unterverzeichnisse empfehlen.
Titelbild © Justin - Fotolia.com
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