Wie es aussieht, könnte Google zum Rendern von Webseiten bald eine aktuellere Version von Chrome einsetzen. Die bisher verwendete Version Chrome 41 ist inzwischen mit einigen Einschränkungen verbunden.
Wie Jennifer Slegg auf Twitter mitgeteilt hat, will Google laut einer Aussage von Gary Illyes auf der aktuell laufenden Pubcon in Las Vegas die für den Web Rendering Service (WRS) genutzte Chrome-Version aktualisieren. Derzeit verwendet Google noch Chrome 41. Diese Version ist allerdings mit verschiedenen Einschränkungen verbunden. Bestimmte Features wie zum Beispiel Custom CSS Properties werden von Chrome 41 nicht unterstützt. Das gilt auch für den Zugriff auf Storage APIs:
Noch im Mai dieses Jahres hatte Johannes Müller erklärt, ein Update des WRS sei nicht in Aussicht.
Interessant ist, wann Google die Änderung vornehmen und welche Chrome-Version dabei zum Einsatz kommen wird. Aktuell wird gerade Chrome 70 ausgerollt. In Chrome Canary kann man derzeit Version 72 verwenden. Es wurden also seit dem letzten Update des Google WRS einige Versionen veröffentlicht.
Sobald Google den WRS aktualisiert hat, werden sich mögliche Vorteile für Webseiten ergeben, die auf aktuelle Technologien setzen. So könnten dann Komponenten, Seiten oder Bereiche komplett indexiert werden, die bisher noch nicht vollständig von Google gerendert wurden.
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