Die Verwendung eines CDNs ist laut Google sehr gut für Webseiten mit Geotargeting geeignet. Google behandelt Webseiten mit CDNs darüber hinaus nicht anders als andere Webseiten.
Content Delivery Networks (CDNs) bieten viele Vorteile. Durch ein über viele Länder verteiltes Netz von Servern können vor allem internationale Webseiten schneller ausgeliefert werden, weil immer der Server zum Zuge kommt, der am schnellsten antworten kann. Zusätzlich werden statische Dateien wie JavaScript oder CSS im Cache gespeichert. All das sorgt für kürzere Ladezeiten. Darum hatte Google bereits vor einigen Wochen erklärt, CDNs seien für die meisten Webseiten empfehlenswert.
Dabei behandelt Google Webseiten, die ein CDN nutzen, nicht anders als andere Webseiten. Das bestätigte Johannes Müller im letzten Webmaster-Hangout.
Müller erklärte außerdem, dass CDNs und Geotargeting sehr gut zusammenpassen. Auch wenn eine Webseite auf ein bestimmtes Land ausgerichtet sei, könne der Einsatz eines CDNs sinnvoll sein. Dabei orientiert sich Google entweder an der Top Level Domain (TLD), wenn es sich um eine landesspezifische TLD wie .de handelt, oder es wird die Einstellung zum Geotargeting aus der Google Search Console verwendet.
Laut Müller soll übrigens die Einstellung zum Geotargeting bald auch in der neuen Search Console verfügbar sein. Momentan kann diese Einstellung nur in der alten Version des Tools vorgenommen werden.
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