In Google Ads werden Anzeigen jetzt unter bestimmten Voraussetzungen automatisch mit einer Local Extension versehen. Dabei kommt ein Opt-Out zum Einsatz, das bedeutet, man muss die Extension abwählen, damit sie nicht mehr erscheint.
Google Ads können mit Extensions, also mit Erweiterungen, versehen werden, um sie attraktiver zu machen und damit die Zahl der Klicks zu erhöhen. Es gibt verschiedene Arten von Erweiterungen wie zum Beispiel zusätzliche Links, Bewertungssterne oder auch die Adresse des werbetreibenden Unternehmens.
Letztere zeigt Google jetzt automatisch an. Das ist zum einen abhängig von der Suchanfrage und dem aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers: Erkennt Google zum Beispiel, dass es sich um eine ortsbezogene Suchanfrage handelt, so kann es sein, dass Google die Erweiterung anzeigt.
Zum anderen gibt es noch die Bedingung, dass Google eine gemeinsame Domain und ein gemeinsames Land zwischen dem Google Ads-Konto und einem Eintrag in Google My Business findet.
Die Extension erscheint im unteren Bereich der Anzeige und besteht aus einem Pin-Icon sowie der Adresse. Auch die aktuellen Öffnungszeiten werden dargestellt.
Danke an PracticalEcommerce
Die Darstellung der Extension wird per Opt-Out gesteuert. Man muss sie also deaktivieren, wenn man sie nicht möchte. Dazu muss man in den Bereich "Anzeigen und Erweiterungen" wechseln und die Erweiterungen auf Local Extensions filtern.
Sollte Google eine Verbindung zu einem My Business-Eintrag hergestellt haben, wird dies dort angezeigt. Durch einen einfachen Klick in die Checkbox der Extension und die Wahl von "entfernen" kann man die Erweiterung deaktivieren.
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