Google behandelt Bilder aus CSS-Dateien unterschiedlich: Für die Bildersuche werden solche Bilder nicht berücksichtigt, für die Websuche dagegen schon.
Wer die Chance wahren möchte, dass die Bilder der eigenen Webseite auch für die Google Bildersuche indexiert werden, sollte sie per HTML einbinden und das Image-Tag verwenden wie im folgenden Beispiel: <img src="/bild-name.jpg" alt="Alt-Text" />.
Bilder, die per CSS in eine Seite integriert sind, werden dagegen nicht für die Bildersuche berücksichtigt. Wenn zum Beispiel per "background-image" ein Hintergrundbild gesetzt wird, auf das nicht auch aus dem HTML-Code verwiesen wird, ignoriert Google es.
Das gilt aber nicht für die Websuche: Hier werden laut der Aussage von Johannes Müller in einem aktuellen Webmaster-Hangout auch per CSS eingebundene Bilder berücksichtigt.
Also: Bilder sollten nach Möglichkeit immer per HTML referenziert werden. Zusätzlich ist zu empfehlen, Google möglichst viele Signale zur Relevanz der Bilder zu liefern. Dazu gehören neben einem beschreibenden Dateinamen auch erklärende Bildunterschriften und aussagekräftige Texte in der Umgebung des Bildes.
Weitere Informationen zur Optimierung für die Bildersuche gibt es hier.
Titelbild © twystydidg - Fotolia.com
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