Es gibt Anzeichen für ein größeres Google-Update am 6. Februar.
Rund einen Monat nach dem letzten größeren Google-Update, das rund um den 9. Januar vermutet wurde, gibt es jetzt wieder Anzeichen für umfassende Verschiebungen auf den Suchergebnisseiten. Darauf deuten einige der bekannten Ranking-Tracker hin: Sowohl RankRanger, SERPmetrics, SEMrush als auch cognitiveSEO zeigen eine starke Dynamik auf den SERPs an:
Andere Tracker wie Algoroo, mozCast oder Seowetter zeigen dagegen keine Auffälligkeiten. In den kommenden Tagen wird zu beobachten sein, ob es auch dort Ausschläge geben wird.
Das vermeintliche Update würde sich einreihen in eine lange Liste vermuteter und bestätigter Updates in den letzten Monaten. Seit August, in dem Google das sogenannte Medic-Update ausgerollt hatte, gab es insgesamt 15 Fälle, in denen es zu besonders großen Veränderungen der Rankings gekommen ist:
- Core-Update vom 1. August (bestätigt)
- Vermutetes Update von 24. August (nicht bestätigt)
- Vermutetes Update vom 7. September (nicht bestätigt)
- Vermutetes Update vom 11. September (nicht bestätigt)
- Vermutetes Update rund um den 21. September (nicht bestätigt)
- Update am 27. September (bestätigt)
- Vermutetes Update vom 4. Oktober (noch nicht bestätigt)
- Vermutetes Update vom 8. Oktober (noch nicht bestätigt)
- Vermutetes Update vom 16. Oktober (nicht bestätigt)
- Vermutetes Halloween-Update am 31. Oktober (nicht bestätigt)
- Vermutetes Google-Update vom 16.11. (nicht bestätigt)
- Vermutetes Google-Update vom 22.11.(nicht bestätigt)
- Vermutetes Google-Update vom 16.12. (nicht bestätigt)
- Vermutetes Google-Update vom 6. Januar 2019
- Vermutets Google-Update vom 9. Januar 2019
- Vermutetes Google-Update vom 6. Februar 2019
Handlungsbedarf besteht erst einmal nicht: Viele Google-Updates sind in ihrer Wirkung sehr allgemein und zielen auf keinen bestimmten Rankingfaktor ab. Eines hat sich jedoch bei den letzten größeren Updates gezeigt: Der Relevanz und der Qualität der Inhalte kommt eine immer größere Bedeutung zu.