Google hat eine Aktualisierung für den AI Mode in seiner Suche angekündigt: eine visuelle Suchfunktion. Nutzer können nun konversationelle Fragen stellen und visuelle Ergebnisse erhalten.
Google hat eine Aktualisierung für den AI Mode in seiner Suche angekündigt: eine visuelle Suchfunktion. Nutzer können nun konversationelle Fragen stellen und visuelle Ergebnisse erhalten.
Google testet eine neue Kennzeichnung von gesponserten Suchergebnissen, den Google Ads. Diese sind kaum noch von den organischen Suchergebnissen zu unterscheiden.
Wer sich heute nur auf KI-Plattformen wie ChatGPT konzentriert und Google vernachlässigt, geht ein hohes Risiko ein.
OpenAI hat neue Funktionen für ChatGPT eingeführt, die es Nutzern ermöglichen, Produkte direkt im KI-Chat zu kaufen. Das Unternehmen bezeichnet das als erste Schritte in Richtung Agentic Commerce, bei dem künstliche Intelligenz beim Kaufprozess unterstützt.
Die Gesamtqualität einer Website ist für Suchmaschinen und besonders für Google sehr wichtig. Das betonte John Müller erneut.
Der Google AI Mode war in der EU für kurze Zeit erreichbar; allerdings funktionierte der Zugang schon nach einigen Minuten nicht mehr.
OpenAI hat ChatGPT Pulse vorgestellt, das zunächst für Pro-Nutzer in der mobilen Version als Vorschau verfügbar ist. Damit kann ChatGPT personalisierte Updates liefern.
Cloudflare hat eine Erweiterung für die robots.txt-Datei namens "Content Signals Policy" eingeführt. Damit ließe sich sogar festlegen, dass Inhalte für die klassische Suche verfügbar sind, für Anwendungen wie die Google AI Overviews jedoch nicht.
Google hat 'Search Live' live genommen. Damit sind eine interaktive Suchen auch mit Video möglich. Das Feature ist in den USA für die englische Sprache verfügbar.
Für Verlage und Content Publisher zeichnet sich eine Lösung ab, wie sie von KI-Plattformen für die Nutzung ihrer Inhalte kompensiert werden können.
Google rollt den AI Mode jetzt auch in spanischer Sprache aus. Wer denkt, dass damit auch Spanien den AI Mode erhält, sieht sich aber getäuscht.
ChatGPT zeigt seit dem 11. September deutlich weniger Quellen an - zumindest für kostenlose Accounts. Grund könnte eine Umstellung bei Google sein.
Sehr wahrscheinlich wird Google heute das noch laufende Spam Update vom August beenden. Es läuft seit fast einem Monat.
Nachdem viele Websites einen deutlichen Rückgang der Impressionen in der Google Search Console verzeichnen, wird klar: Viele davon dürften nicht von menschlichen Nutzern stammen.
Nun ist es offiziell: Google hat erklärt, dass der num-Parameter für die Anzahl der Suchergebnisse nicht unterstützt wird. Für viele SEO-Tool-Anbieter eine schlechte, aber erwartbare Nachricht.
Google hat ein neues Store Widget vorgestellt, das Onlineshops in ihre Website integrieren können. Je nach Bewertung werden unterschiedliche Varianten des Widgets angezeigt.
Google Discover wird um Inhalte aus weiteren Quellen wie zum Beispiel aus X oder YouTube erweitert. Man kann jetzt auch bevorzugten Quellen folgen.
ChatGPT hat ein Update für die Suche durchgeführt, die sich zum Beispiel auf die Qualität der Ergebnisse und auf Shoppingsuchen auswirkt.
Google hat angekündigt, dass es auch weiterhin die klassischen Blue Links, als Suchergebnisse geben werde. Allerdings erhalten kontextbezogene Antworten und Zusammenfassungen eine steigende Bedeutung. Wir können uns also vermutlich auch eine Zweiteilung der Suche einstellen, die es zumindest vorübergehend geben wird.
Wer nutzt ChatPGT und wofür? Dazu gibt es nun erstmals eine offizielle Studie im Auftrag von OpenAI.
Für viele Websites sieht man aktuell in der Google Search Console einen Rückgang der Impressionen bei gleichzeitigem Anstieg der durchschnittlichen Position. Gleichzeitig zeigen manche SEO-Tools keine Rankings mehr an. Liegt das an einer Änderung, die Google bei der Abfrage von Suchergebnissen durchgeführt hat?
Google hat eine neue Version der Qualitätsrichtlinien herausgebracht, die auch Beispiele für AI Overviews enthält. Per RSL soll es zukünftig möglich sein, für die Verwendung von Inhalten durch KI-Systeme Geld zu erhalten oder die Inhalte zu sperren.
Google zeigt vermehrt AI Overviews im Bereich 'Weitere Fragen' an. Das kann sich auf die Klicks auswirken, die Websites aus der Suche erhalten.
Google hat eine neue Version der Quality Rater Guidelines veröffentlicht. Sie enthält Beispiele für AI Overviews, die zeigen, wann diese hilfreich sind und wann nicht.
Es gibt eine neue Möglichkeit zur Vergütung von digitalen Inhalten, die von KI genutzt werden. Der RSL-Standard zielt darauf ab, Verlegern und Kreativen eine gemeinsame Basis für Lizenzierungen und faire Entschädigungen durch KI-Unternehmen zu bieten.
ChatGPT wird nach aktuellen Zahlen ergänzend zu Google genutzt und nicht als Ersatz.
Google rät dazu, im Zweifelsfall lieber einen Domain-Namen unter einer etablierten TLD zu wählen und dabei einen Bindestrich in Kauf zu nehmen, als eine billige TLD mit Spamverdacht zu wählen.
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