Das laufende Google Core Update beginnt sich auszuwirken. Allerdings scheint es noch regionale Unterschiede zu geben. Zudem gibt es Anzeichen dafür, dass Google schon vor dem Update Änderungen durchgeführt hat.
Das laufende Google Core Update beginnt sich auszuwirken. Allerdings scheint es noch regionale Unterschiede zu geben. Zudem gibt es Anzeichen dafür, dass Google schon vor dem Update Änderungen durchgeführt hat.
Google AI Overviews führen nicht zu mehr Klicks, dafür möglicherweise zu längeren Besuchen. So wird ein Google Mitarbeiter in einem Bericht zitiert.
Wie unzuverlässig die Antworten von KI-Chatbots sind, zeigt eine aktuelle Studie: Für Fragen nach Quellen von Artikeln gaben die Chatbots in 60 Prozent der Fälle falsche Antworten. Noch graviender: Neben erfundenden Zitaten und Quellen täuschen die Chatbots Vertrauenswürdigkeit der Antworten vor.
Google hat mit dem Rollout des March 2025 Core Updates begonnen. Es ist das erste Core Update in diesem Jahr. Über das Jahr hinweg sollen mehr Inhalte von Creators in den Suchergebnissen erscheinen.
Die gleichzeitige Anzeige des Veröffentlichungsdatums und des Aktualisierungsdatums auf Webseiten und Artikeln kann die Klickrate senken, wenn Google das falsche Datum wählt.
Von einer Abkehr von Google wegen KI-Produkten wie ChatGPT kann nicht die Rede sein. Google dominiert laut einer aktuellen Studie den Suchemarkt weiterhin deutlich.
Die Klickrate für informationsorientierte Suchanfragen auf dem Desktop ist laut einer aktuellen Studie deutlich gesunken. Bei anderen Search Intents gab es dagegen abweichende Ergebnisse. In vielen Branchen ist die Nachfrage in der Suche gestiegen.
Im Zeitalter von KI kommt es auf eine möglichst breite Präsenz in verschiedenen Kanälen an. Das sollte auch zu einer Überarbeitung der Backlink-Strategie führen.
Das US-Justizministerium hat seine Forderungen nach einem Verkauf von Chrome durch Google erneuert. Damit sollen Wettbewerber die Chance auf einen Markteintritt erhalten.
Google weist jetzt darauf hin, dass bei einer manuellen Maßnahme wegen Site Reputation Abuse die betreffenden Seiten nicht per robots.txt gesperrt werden sollten.
Der Google AI Mode steht derzeit nur für Nutzer in den USA zum Testen bereit. Es gibt allerdings auch Möglichkeiten, die neue Suche aus anderen Ländern heraus zu nutzen.
Mit dem Google AI Mode könnte sich eine neue Ära in der Suche abzeichnen. Allerdings wird es auch weiterhin Bedarf an klassischen Suchergebnissen geben.
Google hat den neuen AI Mode zum Testen zur Verfügung gestellt. Damit lassen sich auch komplexere Fragen direkt auf der Suchergebnisseite von Google beantworten, Außerdem wurden die AI Overviews auf Gemini 2.0 umgestellt - zunächst aber nur in den USA.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich die Google Nutzer in den USA in drei Gruppen aufteilen. Während ein Drittel vergleichsweise selten sucht, ist die Zahl der monatlichen Suchanfragen bei einem weiteren Drittel sehr hoch.
Nach und nach kommen die Google AI Overviews auf Suchergebnisseiten in Deutschland an - auch für deutschsprachige Suchen. Allerdings lassen sich die KI-Antworten noch immer nicht zuverlässig reproduzieren.
Lange Zeit gab es keine aktuellen Zahlen dazu, wie viele Suchanfragen Google bearbeitet. Jetzt hat Google einen beeindruckenden Wert veröffentlicht.
Für viele Google Ads Konten werden derzeit keine Anzeigen ausgespielt. Es gibt Spekulationen über verschiedene Ursachen.
Zum ersten Mal gibt es eine Sichtung von Google AI Overviews in Deutschland. Allerdings lässt sich dies noch nicht zuverlässig reproduzieren.
Wie wichtig es für Webseiten ist, in den Google AI Overviews zu erscheinen, zeigt eine aktuelle Studie.
Aus Sorge wegen möglicher negativer Konsequenzen durch das Google Site Reputation Abuse lassen manche Freelancer ihre Autorenangaben entfernen.
Google zeigt in den USA in der Suche sowie in Discover viele Ergebnisse aus Indien, aber auch aus Großbritannien und Kanada. Oftmals sind diese Ergebnisse für die Nutzer wenig relevant.
OpenAI hat wie angekündigt den Zugang zu Deep Research auf weitere Abonnements ausgeweitet. Zur Nutzung müssen nun keine 200 Dollar pro Monat mehr bezahlt werden.
In den Google AI Overviews erscheinen jetzt deutlich mehr Links auf Quellen. Das kann allerdings die Klicks für die damit verbundenen Webseiten zusätzlich senken.
Perplexity wird einen eigenen Browser mit dem Namen Comet auf den Markt bringen. Das soll der KI-Suche zusätzliche Marktanteile verschaffen.
Wenn man mehrere interne Links einer Website ändert, die auf dieselbe Seite zeigen, verarbeitet Google diese nach und nach.
In einer Studie zu News hinter einer Paywall wurde untersucht, welche Faktoren die Chance erhöhen, dass Nutzer ein Abonnement abschließen.
OpenAI weitet die Verfügbarkeit des KI-Agenten 'Operator' auf weitere Länder aus. Die EU sowie weitere Länder in Europa bleiben aber zunächst ausgeschlossen.
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