Google testet aktuell Kennzeichnungen in der Suche für kurze Inhalte, die schnell gelesen werden können. Bringt das die Abkehr von künstlich aufgeblähten Texten, und beendet das endlich die Diskussion um die Mindestwortanzahl?
Sie benötigen SEO-Beratung für Ihre Website?
Weitere Meldungen in dieser Ausgabe: Das Google Helpful Content Update zeigt noch keine deutlichen Auswirkungen - aber das kann noch kommen. Google nutzt für das Crawlen neuer Verzeichnisse die Signale der gesamten Website. Soft-404-Fehler sollten auch mit Blick auf das Crawl-Budget vermieden werden. Und: Google liefert vier Beispiele für bessere Meta Descriptions.
Google testet 'Quick Read'-Label. Kommt jetzt die Stunde kurzer Inhalte?
Ein neues Label für kurze Inhalte in den Suchergebnissen kann als Signal dafür gewertet werden, dass vor allem solche Inhalte von der Suche bevorzugt werden, in denen die wichtigsten Informationen auf den Punkt gebracht werden.
Google Helpful Content Update: Änderungen können noch kommen
Bisher ist es auf den Suchergebnisseiten trotz des laufenden Helpful Content Updates ruhig geblieben. Das muss jedoch nicht heißen, dass es auch so bleiben wird, denn Google wird hier mit der Zeit nachsteuern.
Zum Crawlen neuer Verzeichnisse nutzt Google die Signale der gesamten Website
Wenn Google sich unsicher ist, ob sich das Crawlen eines neuen Verzeichnisses einer Website lohnt, verwendet Google die Signale der gesamten Website.
Soft-404-Fehler können das Crawl-Budget belasten
Soft-404-Fehler sollten vor allem auf großen Websites vermieden werden, denn sie belasten - anders als 404-Fehler - das Crawl-Budget.
Google bringt vier konkrete Beispiele für bessere Meta Descriptions
Google hat seine Empfehlungen zur Optimierung von Ergebnis-Snippets erweitert und sie um vier konkrete Beispiele für bessere Meta Descriptions ergänzt.
SEO im Ohr gibt es auch auf iTunes.
Titelbild: Copyright Fotomek - Fotolia.com
SEO-Newsletter bestellen