Eine schöne Infografik hilft Webseitenbetreibern bei der Erkennung, ob ihre Seite von einem der Panda- oder Penguin-Updates bei Google betroffen ist.

Webseiten, die unendlich scrollen und Inhalte nachladen (Infinite Scrolling) sollten paginiert werden, um sicherzustellen, dass die Inhalte vollständig indexiert werden. Doch auch dann gibt es eine Obergrenze für die Größe der Seite, die man beachten sollte, um sicherzustellen, dass alle Inhalte indexiert werden können. Das hat Googles John Mueller in einem aktuellen Video erklärt.

Yahoo kann von der Vereinbarung mit Mozilla über die Platzierung als Standardsuche im neuen Firefox 34 deutlich profitieren. Am 2. Dezember wurde die Yahoo-Suche im Firefox 34 dreimal häufiger genutzt als im Firefox 33.

Google hat heute bekannt gegeben, die Erkennung von menschlichen Nutzern per reCaptcha stark zu vereinfachen. Zukünftig wird in den meisten Fällen ein Klick genügen, um Bots auszusortieren.

Bereits seit einiger Zeit indexiert Google Inhalte aus Apps und zeigt diese auf mobilen Geräten an - bisher allerdings nur für Apps, die unter Android laufen. Es gibt nun Anzeichen dafür, dass bald auch iOS-Apps für Apple-Geräte indexiert werden könnten.

Am 17. Oktober hatte Google mit dem Ausrollen des jüngsten Penguin-Updates mit der Version 3.0 begonnen. Nach mittlerweile 45 Tagen sind immer noch Verschiebungen an den Suchergebnissen zu sehen, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf das Konto des Updates gehen.

Einer der am stärksten wachsenden Bereiche innerhalb des Suchmaschinenmarktes ist die sprachbasierte Suche. Google Now, Apple Siri und Microsoft Cortana sind in der Lage, menschliche Sprache zu verstehen und die passenden Ergebnisse zu liefern. Dadurch ändert sich die Art, wie Suchanfragen gestellt werden. Das wiederum wirkt sich auf die Arbeit von Suchmaschinen-Marketern aus. Wer die Änderungen erkennt und für sich ausnutzt, kann Vorteile gegenüber der Konkurrenz erzielen.

Suchanfragen werden immer komplexer. Statt wie früher nur nach einzelnen Keywords zu suchen, geht der Trend zu immer längeren Phrasen, und oft werden auch komplette Fragen eingegeben. Die Suchmaschine Ask.com hat jetzt eine Liste der am häufigsten gestellten Fragen des bisherigen Jahres 2014 veröffentlicht.

Einige der Unterzeichner der offenen Briefe, die amerikanische Politiker wegen des Vorgehens gegen Internetkonzerne an hochrangige EU-Vertreter geschrieben hatten, wurden von Google mit Spenden unterstützt. Das berichtet heise.de.