Google hat laut einem Bericht Signale aus der Suche genutzt, um seine KI zu trainieren. Dabei ging es zum Beispiel darum, hochwertige Seiten von Spam zu unterscheiden.
Google hat laut einem Bericht Signale aus der Suche genutzt, um seine KI zu trainieren. Dabei ging es zum Beispiel darum, hochwertige Seiten von Spam zu unterscheiden.
ChatGPT Search ist weiter auf dem Vormarsch. Eine Milliarde Suchanfragen in einer Woche wurden zuletzt beantwortet. Außerdem gibt es zahlreiche neue Features wie zum Beispiel Autocomplete und Trending Searches.
Der Zugriff auf die API der Google Search Console und damit verbundene Dienste bereitete heute verschiedenen Nutzern Probleme. Es gab keine aktuellen Daten. Inzwischen könnten die Probleme behoben sein.
Strukturierte Daten können inhaltliche Mängel auf Webseiten nicht oder nicht vollständig ausgleichen. Das lässt sich aus einem aktuellen Hinweis von John Müller entnehmen.
Der Marktanteil von Google unter den Suchmaschinen in Deutschland ist laut einer aktuellen Statistik unter 75 Prozent gesunken. Mobil sieht es anders aus.
Die Google AI Overviews erreichen inzwischen 1,5 Milliarden monatliche Nutzer. Das lässt darauf schließen, wie häufig Google inzwischen die KI-Antworten ausspielt.
Google hat nach einem Bericht eingeräumt, Suchanfragen an ChatGPT zu verlieren. Kommerzielle Suchanfragen seien davon nicht betroffen.
Auf Google Suchergebnisseiten mit AI Overviews kann die Klickrate für organische Suchergebnisse deutlich geringer ausfallen als ohne AI Overviews. Das zeigen zwei neue Studien.
Google will OpenAI keinen Zugriff auf seinen Suche-Index geben. Derweil hat OpenAI Interesse am Chrome-Browser bekundet.
Nach aktuellen Zahlen von OpenAI haben sich die Nutzerzahlen von ChatGPT Search in der EU im letzten halben Jahr gegenüber dem vorherigen Zeitraum vervierfacht.
Die EU-Kommission prüft, ob die Google AI Overviews gegen verschiedene EU-Vorschriften verstoßen.
Laut Google wird weitere Entwicklung der Suche von geänderten Ansprüchen der Nutzer geprägt sein. Dazu gehören der Wunsch nach personalisierten und stärker visuell geprägten Inhalten und die Nutzung neuer Plattformen. Die Evolution der Suche werde niemals beendet sein.
Google verwendet zum Erzeugen seiner KI-Antworten vermutlich eine Technik, die im ersten Schritt eine Antwort vorbereitet, die dann mithilfe von Quellen aus dem Web ergänzt und dadurch angepasst wird. Es bestehen aber Zweifel, ob das der beste Weg für eine hohe Qualität der Antworten ist.
Es ist keine gute Idee, die Verweildauer auf Webseiten künstlich zu verlängern, indem man beispielsweise wichtige Informationen unten auf der Seite versteckt.
Die starke Präsenz von Foren in den Suchergebnissen basiert laut Google auch auf dem Wunsch der Nutzer, von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Googles Head of Search, Elizabeth Reid, kann sich eine Bezahlversion von Google vorstellen. Die Zukunft der Suche sei personalisiert.
Google zeigt zumindest in manchen Fällen den Hinweis 'ohne Titel' in der Suche an, wenn auf einer Webseite kein Titel hinterlegt ist.
Google hat das Agent2Agent Protocol (A2A) vorgestellt, das die Zusammenarbeit zwischen KI-Agenten ermöglichen soll. Dieses neue, offene Protokoll zielt darauf ab, Interoperabilität zwischen KI-Agenten zu schaffen.
Auf einer Veranstaltung hat OpenAI CEO Sam Altman erklärt, dass bereits 10 Prozent der Nutzer weltweit ChatGPT verwenden würden. Das entspräche 800 Millionen Menschen.
Google versucht mehr und mehr, die Nutzer der Suche im eigenen Ökosystem zu halten. Ist es demnächst vorbei mit Suche-Traffic von Google, und sind wir in der Google Loop gefangen?
Google hat offiziell Links in den AI Overviews eingeführt, die nicht auf externe Websites, sondern auf Google Suchergebnisse verlinken. Das bedeutet mehr Suchanfragen für Google und weniger Traffic für Websites.
Google hat die Bedeutung strukturierter Daten betont. Diese würden auch in der KI-Welt benötigt. Damit widerspricht Google denjenigen, die strukturierte Daten inzwischen für unwichtig halten.
Google hat erklärt, dass für die verschiedenen KI-Features in der Suche keine besonderen SEO-Maßnahmen notwendig seien. Ein Grund dafür seien die vielen Veränderungen, die es dort derzeit gebe.
Google Discover wird demnächst auch auf dem Desktop verfügbar sein. Das wurde jetzt auf einer Google Veranstaltung bekanntgegeben.
Google hat ein neues Patent erhalten. Es beschreibt einen token-basierten Index, der mithilfe von maschinellem Lernen erstellt wird. Dabei fließt auch erwartetes Nutzerverhalten ein wie zum Beispiel die Auswahl bestimmter Inhalte oder die Betrachtungsdauer.
Google erweitert die Angaben im Bereich Shopping Tab in der Search Console und liefert jetzt auch Angaben zu Bezahlmethoden und Bewertungen des Shops.
Der Anteil der Google Suchergebnisseiten mit AI Overviews hat die 20-Prozent-Marke überschritten. In manchen Bereichen liegt der Anteil sogar deutlich höher.
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