Im Zusammenhang mit der Umstellung auf Mobile First-Indexierung hat Google neue Informationen in die Google Search Console integriert. Sie geben Auskunft darüber, mit welchem Googlebot eine Seite gecrawt wurde.
Im Zusammenhang mit der Umstellung auf Mobile First-Indexierung hat Google neue Informationen in die Google Search Console integriert. Sie geben Auskunft darüber, mit welchem Googlebot eine Seite gecrawt wurde.
In bestimmten mobilen Browsern zeigt Google keine Favicons an. Das ist kein Fehler, sondern Absicht.
Google hat die Gesundheitswebsite mercola.com im Zuge des Core-Updates vom Juni deutlich abgewertet. Der Betreiber der Website beklagt sich heftig.
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Google erkennt jetzt soziale Profile auf Websites automatisch und zeigt diese im Knowledge Panel an. Spezielles Markup ist nicht mehr notwendig.
Die neuen Favicons, die Google seit einigen Wochen in den Snippets mobiler Suchergebnisse anzeigt, erscheinen nicht in jedem Browser. Das ist beabsichtigt.
Bilder können in der Google Search Console zur Ausweisung von Soft-404-Fehlern führen.
Auf internationalen Websites ist laut Google ein sparsamer Umgang mit URLs zu empfehlen. Das sollte bei der Aufteilung der unterschiedlichen Sprach- und Landesversionen berücksichtigt werden.
Bilder können dazu führen, dass in der Google Search Console Soft-404-Fehler für die Websuche angezeigt werden.
Die Google Search Console wurde mit der Möglichkeit versehen, nach bestimmten Stellen im Markup zu suchen und Änderungen direkt zu testen.
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