Eine Infografik zeigt jetzt die wichtigsten Fakten und Hintergründe rund um Online-Reviews. Sie sind im E-Commerce wie eine Währung - fast so wertvoll wie das Geld, mit dem die Produkte und Dienstleistungen bezahlt werden, für die sie abgegeben wurden. Gute oder schlechte Reviews entscheiden über den Erfolg und Misserfolg im Web. Eines wird besonders deutlich: Vertrauen spielt eine entscheidende Rolle.

Google rät strengstens davon ab, die Meta-Refresh-Anweisung für Weiterleitungen zu verwenden. Stattdessen sollten 301-Redirects zum Einsatz kommen. Nur in solchen Fällen, in denen es keine andere Möglichkeit gebe, sind Meta-Refreshs eine Alternative.

Die jüngsten Veränderungen auf den Suchergebnisseiten rühren laut Google nicht von einem größeren Update. Man habe lediglich Optimierungen durchgeführt, wie es sie laufend gebe. Mit Panda oder Penguin habe dies nichts zu tun.

Google verschickt jetzt Berichte zu Klicks und Impressionen von indexierten Apps per Webmaster Tools. Das zeigt: Google misst dem mobilen Web ein immer stärkeres Gewicht bei.

Es gibt viele Anzeichen dafür, dass Google derzeit ein Update ausführt. Verschiedene Quellen im In- und Ausland deuten darauf hin. Unklar ist allerdings die Art des Updates. Es wird aber spekuliert, dass es sich um ein neues Panda-Release handeln könnte.

Google bietet jetzt für das Stellen von Anträgen auf erneute Überprüfung abgestrafter Webseiten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung an. Wer einen so genannten Reconsideration Request stellen muss, hat es nun wesentlich leichter als zuvor. Dazu gibt es Tipps zur Vorgehensweise und eine Beschreibung des Überprüfungsprozesses.

Nach einem aktuellen Bericht haben sich Twitter und Google darauf geeinigt, dass Google zukünftig wieder Tweets in die Suchergebnisse integrieren darf. Das Projekt soll bereits im ersten Halbjahr an den Start gehen. Damit werden Tweets kurz nach der Veröffentlichung bei Twitter auch bei Google sichtbar sein.

Ein fast schon schockierendes Ergebnis brachte ein Experiment zum Thema Negative SEO zutage: Mehr als die Hälfte aller angefragten Unternehmen war bereit, der Konkurrenz zu schaden oder wollte zumindest weitergehende Informationen zum Thema erhalten. Das zeigt: Negative SEO ist ein großes Problem.

Google spielt jetzt bei bestimmten Suchanfragen einen Kreditrechner aus. Damit sind die Nutzer nicht mehr auf Online-Rechner angewiesen, die auf Drittseiten angeboten werden, was für diese sehr wahrscheinlich zu deutlichen Traffic-Verlusten führen wird.