Der Jahreswechsel steht bevor, und viele SEOs fragen sich, was sie 2014 wohl erwarten wird. Die Antwort auf diese Frage ist recht einfach: Die Trends von 2013 werden sich fortsetzen und verstärken. Content Marketing, Penguin, Mobile und der Hummingbird sind die Stichworte, auf die es ankommen wird.

Google hat einen Spamfilter eingeführt, der zu manuellen Gegenmaßnahmen und damit zu Abstrafungen führen kann. Betroffen ist die Darstellung von Bildern.

Der Oktober brachte wenige Veränderungen auf dem US-Suchmaschinenmarkt. Google behält Marktanteil und Spitzenposition bei, Verluste dagegen bei Yahoo.

SEO sah vor einigen Jahren noch ganz anders aus als heute. Google hat sich seither stark verändert, und auch die heute zur Verfügung stehenden Werkzeuge waren damals noch nicht vorstellbar. In einem Interview erzählt Kris Jones von den Internet Marketing Ninjas, wie sich SEO im Laufe der Jahre verändert hat.

Offenbar ist man bei Bing nicht begeistert, wenn die Nutzer dort nach dem Begriff "Google" suchen. Denn wenn man diesen Begriff auf bing.com in den Suchschlitz einträgt, erhält man einen bemerkenswerten Hinweis.

Eine größere Zahl von Einzelseiten führt nicht automatisch zu einem besseren Ranking einer Webseite. Allerdings können verschiedene indirekte Faktoren ein höheres Ranking großer Webseiten durchaus begünstigen, wie Matt Cutts in einem aktuellen Video mitteilt.

Mit Spannung wird der Börsengang des Kurznachrichtendienstes Twitter erwartet.  Auch wenn es sich dabei nur um einen von vielen Börsengängen dieses Jahres handelt, bei denen es um mehrere Milliarden US-Dollar geht, kann davon eine Signalwirkung für eine ganze Branche ausgehen.

Die Kriterien, nach denen Google Anzeigen ausspielt, haben sich geändert. Der Algorithmus, der über die Werbe-Platzierungen entscheidet, hat ein Update erfahren. Der so genannte Ad Rank bezieht nun als weiteren Faktor die möglichen Erfolgsaussichten von Anzeigenerweiterungen ein. Dies kann sich auch auf die Kosten auswirken, die Anzeigenkunden pro Klick entstehen.

14,9 Milliarden US-Dollar Umsatz – und das nicht in einem Jahr, sondern in einem einzigen Quartal. Google beeindruckte die Finanzwelt einmal mehr. Von dieser Zahl blieben etwa drei Milliarden als Reingewinn, was den dritthöchsten Wert in der Unternehmensgeschichte bedeutet. Doch trotz dieses augenscheinlich guten Ergebnisses macht man sich in Mountain View Gedanken über die Ausweitung und Diversifizierung der Einnahmequellen. Werbung alleine reicht nicht mehr.