In der neuen Google Suche und auch in bestimmten Suche-Features erscheinen potentiell problematische Antworten für sensible Themen. Spielt EEAT hier keine Rolle?

Google testet einen neuen Menüpunkt für Kurzvideos. Damit könnte das beliebte Format mehr Gewicht in der Suche erhalten.

Perplexity erklärt in einer E-Mail an seine Nutzer die Ära der klassischen Suchmaschinen für beendet. Die Zukunft liege in Antworten, nicht in Links. Das ist eine klare Kampfansage an Google und andere Suchmaschinen, sollte aber auch Website-Betreiber und SEOs aufhorchen lassen.

Verschiedene Google Mitarbeiter stehen Website-Betreibern und SEOs mit Rat und Tat zur Seite. Doch in letzter Zeit scheint sich Frust bei Danny Sullivan, John Müller und anderen aufzubauen. Der Grund: Ihre Antworten werden oftmals falsch verstanden oder wiedergegeben.

Google hat damit begonnen, KI-Antworten in der Suche für einige Nutzer in den Großbritannien anzuzeigen. Bisher war Google SGE in Europa nicht verfügbar gewesen.

Google prüft nach einem Bericht der Financial Times die Möglichkeit, die neue Suche 'SGE' nur für zahlende Kunden anzubieten. Das wäre eine komplette Abkehr vom bisherigen Geschäftsmodell.

Google zeigt in letzter Zeit verstärkt Ergebnisse aus Diskussionsforen an und zuletzt auch für sensible Themen wie Gesundheit und Medizin. Dabei legt Google laut eigener Aussage doch genau hier besonderen Wert auf vertrauenswürdige Inhalte. Wie passt das zusammen?

Google Updates wie das Helpful Content Update oder das Core Update bewerten nicht die Veränderungen zum vorherigen Stand einer Website, sondern den aktuellen Stand. Das bedeutet: Nur weil eine Website deutlich verbessert wurde, muss sie nicht automatisch gute Rankings erzielen.

ChatGPT zeigt Links auf die verwendeten Quellen jetzt prominenter an, wenn 'Browse the inernet' verwendet wird.