Nach einem Google-Update geht es darum, mögliche Auswirkungen auf die eigene Website zu überprüfen und die geeigneten Maßnahmen zu treffen.
Nach einem Google-Update geht es darum, mögliche Auswirkungen auf die eigene Website zu überprüfen und die geeigneten Maßnahmen zu treffen.
Es gibt Indizien für ein erstes größeres Google-Update in diesem Jahr. Die Anzeichen sprechen für einen Start des Updates am 6. Januar.
Google hat derzeit offenbar Probleme mit der zeitnahen Bearbeitung von Reconsideration Requests. Einige Webmaster warten schon seit Monaten auf die Bearbeitung ihrer Anträge.
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Im Tool zur Verwaltung von URL-Parametern innerhalb der Google Search Console gibt es aktuell Änderungen, die bei einigen Nutzern zur Verwirrung führen.
Wenn die Klickzahlen in der Google Search Console vom organischen Traffic abweichen, der in Google Analytics angegeben wird, so hat das eine bestimmte Ursache.
Alte Inhalte auf neu zu trimmen, indem einfach die Jahreszahl ausgetauscht wird: Ist das eine gute Idee? Dazu gibt es einen ironischen Kommentar von Google.
Google bevorzugt URL Rewriting, wenn sich die URL-Struktur einer Website ändert, denn auf diese Weise ist es für die Suchmaschine nicht nötig, alle URLs erneut zu verarbeiten und die Inhalte neu zu verstehen.
Google erkennt Evergreen-Content ohne eine zusätzliche Kennzeichnung. Auch beim Setzen des Erstellungs- und Aktualisierungsdatums sind keine Änderungen nötig.
Ein Google-Mitarbeiter hat die Optimierung für Voice Search als 'Marotte' bezeichnet. Damit liefert er einen wichtigen Beitrag für die Frage, ob eine eigenständige Optimierung für per Sprache gestellte Suchanfragen sinnvoll ist.
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