Das Aufräumen bzw. das Löschen von einigen nicht mehr benötigten Unterseiten kann für die Besucher einer Webseite Vorteile bringen, aus SEO-Sicht hingegen ist von solchen Maßnahmen wenig zu erwarten. Darauf hat Google jetzt hingewiesen.
Das Aufräumen bzw. das Löschen von einigen nicht mehr benötigten Unterseiten kann für die Besucher einer Webseite Vorteile bringen, aus SEO-Sicht hingegen ist von solchen Maßnahmen wenig zu erwarten. Darauf hat Google jetzt hingewiesen.
Können PDF-Dateien im Sinne Googles mobilfreundlich sein? Wohl eher nicht, wie sich jetzt gezeigt hat.
Viele Webseitenbetreiber haben aufgrund der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) neue Hinweise in ihre Seiten eingebaut. Damit diese Hinweise nicht zu einem technischen Problem für Google werden, muss einiges beachtet werden.
Wir bringen gemeinsam Ihre Webseite in Google nach vorne. Profitieren Sie von jahrelanger SEO-Erfahrung.
Google kann nie genug bekommen: Es gibt keine Übersättigung für bestimmte Themen, auch wenn sich dazu bereits viele Dokumente im Index befinden.
Können PDF-Dateien mobilfreundlich im Sinne von Google sein? Zwar gibt es Hinweise, die eine solche Möglichkeit andeuten, doch es spricht vieles dagegen.
In der neuen Google Search Console kann jetzt leichter zwischen einzelnen Webseiten gewechselt werden. Dazu wurde ein neues Menü eingeführt.
Anonyme Bewertungen werden zwar noch von Google angezeigt, doch sie fließen nicht mehr in die Gesamtbewertung ein.
Es gibt bestimmte Tags im Head des HTML-Codes, die Google nur dann erkennt, wenn sie sich im initial vom Server ausgespielten HTML-Code befinden. Werden die Tags dagegen erst nach dem Rendern von JavaScript gesetzt, berücksichtigt Google sie nicht.
Derzeit kursiert eine Google-kritische Anzeige, die speziell für Google-Mitarbeiter ausgespielt wird. Darin wird die vermeintliche Bevorzugung eigener Suchergebnisse durch Google gegenüber der Konkurrenz thematisiert.
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