SEO-News

Christian KunzIch habe schon früh - etwa ab dem Alter von 11 Jahren - Erfahrungen mit Computern und Online-Aktivitäten gesammelt (die damals noch unter der Bezeichnung DFÜ für Datenfernübertragung bekannt waren). Insbesondere der Commodore 64 und der Amiga waren in dieser Zeit prägend.

Nach Abitur und Zivildienst folgte das Studium der BWL an der Universität Mannheim mit den Schwerpunkten Organisation und Wirtschaftsinformatik mit dem Abschluss als Diplom-Kaufmann.Während des Studiums jobbte ich bereits mehrere Jahre bei einem bekannten deutschen Internetunternehmen.

Meine erste Station als festangestellter Mitarbeiter war bei einem Softwareunternehmen in Karlsruhe, wo ich als Consultant vor allem für Java-Themen beschäftigt war. Seit 2002 arbeite ich bei einem großen deutschen Internetunternehmen im Projektmanagement, und zwar insbesondere für Projekte im Produktbereich Suche (Websuche, Bildersuche etc.).

Mein Interesse an SEO besteht schon länger und hat sich auch berufsbedingt weiter gesteigert. Insbesondere die immer dynamischere Entwicklung neuer Trends und Nutzungsmuster (siehe aktuell Facebook und Twitter) begeistern mich. Der Aufbau dieser Seite war die logische Konsequenz dieses Interesses.

Derzeit bin ich bei der 1&1 Mail & Media GmbH als Senior-Produktmanager im Sucheteam tätig. Von diesem Team werden die Suche-Portale der Marken WEB.DE, GMX und 1&1 verantwortet.

 

Weitere Informationen über mich gibt es in meinem XING-Profil.

Google-Ranking prüfen

Zur erstmaligen Analyse einer Webseite oder auch für die spätere Erfolgskontrolle ist es wichtig, testen zu können, auf welcher Position innerhalb der Ergebnisliste der Suchmaschinen sich die Webseite befindet. Natürlich gibt es die Möglichkeit, die Suchergebnisse manuell durchzusehen - aber spätestens bei Seiten, die erst sehr weit hinten erscheinen, ist das ein mühseliges Unterfangen.

Es gibt mehrere Werkzeuge, mit denen eine Prüfung der Google-Positionierung möglich ist. Die Funktionsweise dieser Tools ist jeweils gleich: Man muss den URL der zu untersuchenden Seite sowie das Keyword eingeben, für das die Poitionierung bestimmt werden soll. Mit den folgenden Tools ist die Prüfung möglich:

  • rankingCHECK: erlaubt die Bestimmung des Rankings in Google, Yahoo, Bing, Ask, Lycos, Fastbot und Metager. Für Google ist eine Prüfung allerdings nur für die ersten 100 Suchtreffer möglich.
  • CrSystem: erlaubt eine Bestimmung des Rankings in Google, und zwar für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Spanien, Russland, die USA, Thailand und die Türkei. Vorteil: Auch für Treffer jenseits der ersten 100 ist eine Prüfung möglich.

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WebverzeichnisseEinträge in Webverzeichnissen galten im Bereich der SEO lange Zeit als eine Standardmethode zum Linkaufbau. Es war ja auch zu einfach: die URL und ein paar Daten eintragen, abschicken, fertig - und das meist noch kostenlos. Heute sieht die Welt ein wenig anders aus: Viele Webverzeichnisse bestehen nicht mehr oder werden nicht mehr gepflegt. Und Google bewertet Backlinks aus Webverzeichnissen inzwischen auch kritisch.

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  • PageRank-Sculpting bedeutet, den Fluss des von einer Seite vererbten PageRanks anhand der Link-Struktur bewusst zu steuern. Wie im Beitrag zur Offsite-Optimierung bereits beschrieben, hat jede Seite einen bestimmten PageRank, den sie über die Vererbung des PageRanks von anderen Seiten erhält. Die Seite wiederum kann ihrerseits PageRank an andere Seiten vererben, und zwar intern an Seiten auf der selben Domain, als auch an externe Seiten.

    Für viele Kleinigkeiten, die zu einer vollständigen Suchmaschinenoptimierung gehören, gibt es im Netz die passenden Helfer. Der große Vorteil ist, dass die meisten von ihnen kostenlos verfügbar sind. Normalerweise sind zumindest die Basisfunktionen gratis und nur für die ausgefeilteren Extras muss bezahlt werden. Die hier erwähnten Werkzeuge stellen nur einen Bruchteil der Gesamtmenge dar, decken aber schon viele wichtige SEO-Bestandteile ab wie zum Beispiel die HTML-Validierung oder die Prüfung der Links auf Ihren Seiten.

    HTML-Validierung

    Sauberes und fehlerfreies HTML ist vermutlich nicht das entscheidende Kriterium für ein gutes Suchmaschinenranking - es sollte dennoch nicht vernachlässigt werden. Ein bekanntes Werkzeug für die Prüfung Ihres HTML-Codes finden Sie hier:

    W3C-Validator

    Der Validator von W3C prüft HTML-Dateien, die entweder direkt als Link angegeben, hochgeladen oder direkt auf der Seite eingegeben werden können. Nebenbei wird auch die Prüfung von RSS-Feeds, Stylsheets oder mobilen Inhalten angeboten. Das ganze wird abgerundet von einem Link-Checker (Link). Vor der Prüfung können noch die Codierung (zum Beispiel UTF-8) und der Dokumententyp angegeben werden, wenn keine automatische Erkennung stattfinden soll. Eine Gruppierung der Ergebnisse nach Fehlerarten ist ebenso möglich. Insgesamt ein sehr brauchbares Werkzeug, wenngleich die Wartezeiten teilweise aufgrund der hohen Nutzung recht hoch sind.

    Sitemaps

    XML-Sitemaps.com

    XML-Sitemaps.com erstellt kostenlos XML-Siemaps und HTML-Sitemaps. Zudem wird noch das generische XML-Format ROR (steht für Resources of a Resource) und ein reines Textformat angeboten - siehe auch den entsprechenden Artikel bei Wikipedia. Es können Dokumente bis zu 500 Seiten verarbeitet werden; für größere Dokumente bedarf es der kostenpflichtigen Version, die noch einige Zusatzfunktionen bietet.

    Rapid Search Metrics Sitemap Generator

    Ein weiteres kostenloses Werkzeug zur Erstellung von XML-Sitemaps. Nach der Eingabe eines Captchas wird die Erstellung für die eingegebene URL angestoßen. Als Parameter kann gewählt werden, ob die XML-Tags LastMod, ChangFreq und Priority in die Sitemap aufgenommen werden sollen. Die XML-Sitemap kann anschließend heruntergeladen werden.

    Links überprüfen

    W3C Link Checker

    Der W3C Link Checker prüft alle Links eines Dokuments und gibt anschließend das Ergebnis in gewünschter Form aus (entweder nur die Zusammenfassung oder detailliert). Sie können entscheiden, bis zu welcher Gliederungsebene des Dokuments die Links geprüft werden sollen. Als Optionen können Redirects ausgeblendet werden. Zudem können Sie wählen, ob beim Test der Accept-Language-Header und der Referer-Header mitgesendet werden sollen - je nachdem, ob Ihr Server diese Daten benötigt oder nicht.

    Broken Link Checker von Submit Express

    Auf der Seite von Submit Express finden Sie nicht nur einen komfortablen Link Checker, sondern eine große Anzahl anderer praktischer SEO-Werkzeuge. Stöbern Sie einfach mal, und probieren sie alles durch. Es lohnt sich bestimmt.

    Von Christian Kunz+

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    Weil der Inhalt Ihrer Seiten für das Ranking in Suchmaschinen so wichtig ist (siehe auch den zugehörigen Artikel auf dieser Seite), lohnt es sich, dafür etwas mehr Aufwand zu betreiben. Im Internet gibt es eine große Anzahl kostenloser Hilfen und Werkzeuge, die Ihnen dabei helfen, Ihre Inhalte (vor allem die Texte) zu optimieren. Dies reicht von der Latent Semantischen Optimierung (LSO), also der Einbindung möglichst zum Thema passender Begriffe, über die Suche nach kopierten Inhalten auf anderen Seiten bis hin zu freien Keyword-Datenbanken.

    Werkzeuge für die Latent Semantische Optimierung (LSO)

    Bei LSO geht es um die Verwendung möglichst themennaher Begriffe im Text Ihrer Seiten (siehe auch den zugehörigen Wikipedia-Artikel). Vereinfacht gesagt: Umso mehr Synonyme Ihrer Keywords sich im Text Ihrer Seiten befinden, desto höher werden diese Seiten von den Suchmaschinen bewertet. Um passende Synonyme zu finden, gibt es einige praktische Werkzeuge im Netz, für die hier zwei Beispiele vorgestellt werden sollen.

    Wortschatz Universität Leipzig

    Geben Sie auf dieser Seite einfach mal ein Beispielwort ein. Sie erhalten dann neben Synonymen auch Informationen zur Häufigkeit des Wortes in der Sprache, zur Bedeutung des Wortes und zu Begriffen, die häufig gemeinsam mit diesem Wort auftreten. Das ganze wird abgerundet von einer Netzgrafik, in dem die inhaltlich zusammenhängenden Begriffe dargestellt werden.

    wikimindmap

    Für ein beliebiges Wort werden hier inhaltlich zugehörige Begriffe angezeigt. Das System basiert auf Daten aus Wikipedia. Zunächst können Sie eine Sprachversion von Wikipedia wählen. Das Besondere an wikimindmap ist die Art der Darstellung - ähnlich wie im Programm MindManager werden die Zuordnungen in einer baumartigen Struktur visualisiert. Die einzelnen Äste lassen sich dann weiter aufklappen, wodurch man sich nach und nach vom ursprünglich eingegeben Wort entfernt. Dadurch können sehr interessante Verbindungen entdeckt werden. Schließlich lässt sich das so erstellte Diagramm noch herunterladen.

    Keywords

    Nicht nur die Suche nach passenden Keywords ist eine Herausforderung, die den späteren Erfolg Ihrer Homepage in Suchmaschinen mitbestimmt. Auch die richtige Dosierung der Keywords spielt eine Rolle - nicht zu viel und nicht zu wenig ist die Devise - Stichwort Keyword Density. Für beides gibt es Unterstützung.

    Keyword-Datenbank: www.ranking-check.de

    Diese umfassende und releglmäßig gepflegte Datenbank enthält laut eigener Aussage ungefähr 100 Millionen Suchbegriffe. Wenn Sie hier ein Suchwort eingeben, erhalten Sie eine Liste der häufigsten bei Suchmaschinen eingegeben Suchphrasen, die dieses Suchwort enthalten. Das hilft dabei, das Verhalten der Nutzer einzuschätzen und zu entscheiden, auf welche zusätzlichen Keywords die eigenen Seiten ausgelegt werden sollten.

    Analyse der Keyworddichte: www.keyworddensity.com

    Um die richtige Keyworddichte (Keyword Density) zu bestimmen, müssen Sie nicht alle Wörter Ihrer Seiten von Hand zählen. Auf der Seite keyworddensity.com ist die Auswertung für eine oder sogar zwei URLs im Vergleich möglich. Sie erhalten eine Auflistung der Häufigkeit und des prozentualen Anteils des eingegeben Begriffs auf Ihren Seiten, und das auch noch unterteilt nach sichtbarem Text, Meta-Tags und weiteren Vorkommen im HTML-Quellcode.

    Google Insights for Search

    Mit diesem Werkzeug bietet Google die Möglichkeit, das Suchvolumen für beliebige Suchbegriffe zu bestimmen. Dabei können verschiedene Zeiträume und Regionen verglichen werden. Ein anschauliches Beispiel zur Nutzung von Google Insights for Search finden Sie hier. Praktisch ist auch die Möglichkeit, direkt mehrere Suchbegriffe miteinander zu vergleichen. Der Nutzen des Tools besteht hauptsächlich darin, saisonal wiederkehrende Suchen erkennen zu können. Auch für regional ausgerichtete Anbieter lassen sich wertvolle Schlüsse ziehen, weil erkennbar ist, wo bestimmte Keywords verstärkt nachgefragt werden.

    Die regionale Ausrichtung ist anhand einzelner Staaten, Regionen und - je nach gewähltem Staat - Großräumen möglich. Die Daten stehen ab dem Jahr 2004 bereit. Google Insights for Search zeigt keine absoluten Suchvolumina an, sondern nur eine normierte Skala, anhand derer sich die Veränderungen über die Zeit ablesen lassen. Diese Information genügt aber normalerweise, um die entsprechenden Schlüsse ziehen zu können.

    Suchen kopierter Inhalte: www.copyscape.com

    Auf dieser Seite können Sie für eine beliebige URL prüfen, ob Inhalte aus Texten des betreffenden Dokuments kopiert und anderswo veröffentlicht wurden. Es ist schon erstaunlich, wie viele Treffer man findet, wenn man ein paar Beispiele ausprobiert. Führen Sie diesen Test ruhig regelmäßig für Ihre eigenen Seiten durch, um zu vermeiden, dass andere auf Ihre Kosten ihr Angebot aufhübschen. Seien Sie sich aber sicher, dass auch andere diese Kontrolle nutzen. Nicht nur deshalb sollten Sie auf die Originalität und Einzigartigkeit Ihrer eigenen Inhalte achten.

    Von Christian Kunz+

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    Es gibt einige Werkzeuge, die eine große Bandbreite an SEO-relevanten Themen aus einer Hand abdecken. Mit diesen Hilfsmitteln sind Sie in der Lage, einige der wichtigsten Analysen zur Vorbereitung der Suchmaschinenoptimierung durchzuführen. Die Programme sind entweder selbstständig laufende Applikationen oder stehen als Plugin für den Browser zur Verfügung.

    Quirk Search Status

    Dieses Plugin für Firefox zeigt im unteren Bereich des Browserfensters den PageRank ® und den Alexa-Rang der gerade geöffneten Seite an. Alexa ist ein Dienst, der die Popularität einer Homepage im Netz in Form von Ranglisten darstellt. Zusätzlich liefert das Plugin eine große Zahl nützlicher Funkionen und Informationen über die aktuell angezeigte Homepage:

    • Darstellung der Nofollow-Links: Das sind Links, die so gekennzeichnet sind, dass sie von Suchmaschinen nicht verfolgt oder indexiert werden sollen. Das ist nützlich, wenn man prüfen möchte, ob und welche Links anderer Seiten auf die eigene Homepage zeigen und ob diese überhaupt einen Effekt auf den PageRank ® haben.
    • Kompletter Link-Report mit internen, externen und Nofollow-Links: Zusätzlich kann eine komplette übersicht der Links einer Seite angezeigt werden.
    • Meta-Tags: Für eine schnelle Auswertung der Meta-Tags, ohne in den Quellcode der Seite schauen zu müssen
    • Andere Domains auf einer IP-Adresse: Mit wem teilt die Homepage die IP-Adresse? Das kann Auswirkungen auf den Status der eigenen Seiten haben.
    • Archive.org: Wie sah die Seite früher aus? Archive.org zeigt den Zustand einer Homepage zu einem gewählten Zeitpunkt in der Vergangenheit. Damit können Sie beispielsweise ermitteln, welcher Dienst früher unter Ihrer Domain gelaufen ist.
    • whois-Abfrage: zeigt den Inhaber der Domain an
    • robots.txt, sitemap.xml: zeigt die beiden Dateien einer Domain an, die den Suchmaschinen dort den Weg weisen. Die robots.txt enthält beispielsweise Informationen darüber, welche Seiten indexiert werden sollen und welche nicht. Sie enthält auch einen Verweis, wo die Datei sitemap.xml liegt. In der sitemap.xml ist eine Übersicht der einzelnen Seiten einer Homepage / Domain aufgeführt.
    • Keywords anzeigen: Diese Funktionen zeigt Ihnen, wo und in welcher relativen Häufigkeit (Keyword Density) auf der Seite ein bestimmter Begriff vorkommt. Die Keyworddichte wird separat für die einzelnen Seitenbereiche (Meta-Tags, Body etc.) angezeigt.
    • Von Suchmaschinen indexierte Seiten anzeigen: Hier können Sie sehen, welche Teile Ihrer Homepage bereits von den verschiedenen Suchmaschinen in den Index aufgenommen wurden.
    • Backlinks auf die Seite anzeigen: Gibt an, welche Seiten bereits auf die eigene Homepage verlinken.

    Google Webmaster Tools

    Google bietet auf seinen Seiten Werkzeuge für Homepagebesitzer an, die sogenannten Google Webmaster Tools. Mit einfachen Mitteln erhalten Sie hier interessante Informationen zur Positionierung Ihrer Seiten im Suchindex von Google. Damit Sie den Dienst nutzen können, müssen Sie sich zunächst für ein kostenloses Google-Konto registrieren. Anschließend können Sie Ihre Seite anmelden. Zur Überprüfung, ob Sie der tatsächliche Inhaber der Domain sind, verlangt Google entweder den Einbau eines bestimmten Meta-Tags in den Quellcode Ihrer Seite oder das Hochladen einer kleinen Textdatei ins Rootverzeichnis Ihres Servers.

    Nach der erfolgreichen Überprüfung stehen Ihnen die Funktionen der Google Webmaster Tools zur Verfügung. Auf dem sogenannten Dashboard sehen Sie in einer Übersicht die folgenden Bereiche:

    • Die häufigsten Suchanfragen, unter denen Ihre Seite gefunden wurde
    • Crawling-Fehler, die beim Indexieren Ihrer Seite aufgetreten sind
    • Keywords, die Google beim Indexieren Ihrer Seite gefunden hat
    • Übersicht der hochgeladenen XML-Sitemaps

    Im Menü links sind die einzelnen Funktionen der Google Webmaster Tools untergebracht. Die Funktionen sind in vier Bereiche unterteilt:

    Website-Konfiguration

    Die Funktionen in diesem Bereich beziehen sich darauf, wie Google Ihre Seite indexiert. Sie können hier sogenannte Sitelinks entfernen lassen, sofern sie von Google für Ihre Seite generiert wurden. Sitelinks sind die kleinen Verweise innerhalb eines Suchtreffers auf der Google Ergebnisseite, die auf bestimmte Unterseiten einer Homepage verweisen.

    Als weitere Funktion können Sie hier sehen, ob Ihre robots.txt-Datei erfolgreich ausgelesen werden konnte und welchen Inhalt sie hat. Ebenso können Sie sehen,welche XML-Sitemap für Ihre Seite vorliegt. Wichtig ist auch die Funktion zum Löschen bestimmter URLs aus dem Index. Das ist zum Beispiel wünschenswert, wenn Sie vergessen haben, einzelne Unterseiten wie Ihr Impressum mittels Meta-Tag oder robots.txt vor der Aufnahme in den Index zu schützen. Vor der Beauftragung der Löschung muss natürlich das Meta-Tag oder die robots.txt entsprechend angepasst werden.

    In den Einstellungen, die sich ebenfalls in diesem Bereich befinden, können Sie einen bevorzugten geografischen Bereich festlegen, für den Ihre Seite in der Suche ausgespielt werden soll. Das funktioniert allerdings nur für allgemeine Top-Level-Domains (TLDs) wie .org oder .com. Länderspezifische TLDs sind automatisch dem jeweiligen Staat zugeordnet (Beispiel: .de --> Deutschland).

    Unter den Einstellungen bestimmen Sie auch, ob und welche Domain die von Ihnen bevorzugte ist (mit oder ohne 'www'). Und Sie können wählen, dass bestimmte Parameter innerhalb Ihrer URL ignoriert werden, um doppelte Indexierung zu vermeiden. Ein Beipiel ist eine URL mit Session-ID, die aber auf die ansonsten gleiche Seite verweist wie die URL ohne Session-ID.

    Schließlich lassen sich über die Website-Konfiguration auch Adressänderungen anmelden.

    Ihre Site im Web

    Der vielleicht interessanteste Teil der Google Webmaster Tools versteckt sich hier. In diesem Bereich sehen Sie, unter welchen Suchanfragen Ihre Seite bei Google gefunden wurde und welche externen Links auf welche Ihrer Seiten gesetzt worden sind. Auch die internen Links innerhalb Ihrer Seiten sind sichtbar. Wie auch auf dem Dashboard gibt es außerdem eine Liste der relevanten Keywords Ihrer Seiten. Das ganze wird von der Abonnentenstatistik abgerundet. Falls Sie einen Weblog betreiben und es Nutzer gibt, die sich regelmäßig über Änderungen Ihrer Seite informieren lassen, wird das hier ebenfalls dargestellt - allerdings nur für die Google-eigenen Trackingprogramme.

    Diagnose

    Google informiert Sie hier darüber, ob es beim Indexieren Ihrer Seiten auf Viren oder andere schädliche Programme gestoßen ist, oder ob es sonstige Fehler beim Indexieren gab. Dazu können Seiten zählen, die durch die robots.txt gesperrt sind (was durchaus beabsichtigt sein kann), aber auch HTTP-Fehler wie der beliebte 404 oder nicht verfügbare Seiten zählen dazu. Zeitüberschreitungen, die durch zu späte oder ausgebliebene Antwort Ihres Servers entstehen, finden Sie hier ebenfalls.

    Interessant sind die Crawling-Statistiken. In Form von Diagrammen zeigt Google für einen bestimmten Zeitraum, wieviele Ihrer Seiten pro Tag indexiert werden konnten, welches Datenvolumen heruntergeladen wurde und wie lange es gedauert hat, eine Ihrer Seiten herunterzuladen. Auf dieser Basis können Sie Optimierungen vornehmen - und beispielsweise den Betreiber Ihres Servers ansprechen.

    Schließlich gibt es noch konkrete HTML-Verbesserungsvorschläge. Google prüft die Titel und Beschreibungen Ihrer Seiten und gibt Auskunft zur Indexierbarkeit Ihrer Inhalte. Fehlende, zu kurze oder zu lange Titel, doppelte Beschreibungen oder Inhalte, die aufgrund ihres Dateityps nicht auswertbar sind, erkennen Sie hier auf einen Blick.

    Google Labs

    Den Abschluss bildet ein Bereich, in dem neuartige Funktionen enthalten sind, die sich noch in der Prüfung durch Google befinden, aber schon testweise zur Verfügung gestellt werden.

    Derzeit gibt es hier zum Beispiel die Möglichkeit, eine Simulation des Google-Bots zu starten, um zu testen, wie die eigenen Seiten vom Crawler gesehen werden.

    Vergleichbare Werkzeuge für Webmaster gibt es auch von Yahoo und Bing:

    Von Christian Kunz+

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