Google zeigt ab jetzt einen Hinweis an, wenn davon auszugehen ist, dass eine Webseite auf dem verwendeten Gerät nicht richtig dargestellt werden kann und will damit auch einen Anreiz zur Nutzung von Standardtechnologien geben.

 Google möchte im Zusammenhang mit dem Ausblenden von Suchergebnissen in Europa die Rückmeldungen der Nutzer einsammeln und bewerten. Dazu wurde eigens ein Rat von Sachverständigen eingesetzt.

 Das packende Finale der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft war nichts für schwache Nerven. Viele haben offensichtlich ihre Anspannung durch das Schreiben von Kurznachrichten zu mildern versucht, denn während des Spiels wurde auch ein neuer Twitter-Rekord aufgestellt.

 Ein neues Projekt von der Stanford-Universität möchte zentralen Diensten wie Facebook Konkurrenz machen, die mit Nutzerdaten Geld verdienen.

 Yahoo hat den Kauf der israelischen Video-Plattform RayV bekannt gegeben. Damit scheint sich die Strategie des Unternehmens mehr in Richtung eines Medienanbieters und weg vom klassischen Suche-Geschäft abzuzeichnen.

 In einer von der ING-DiBa beauftragten Umfrage hat sich gezeigt, dass die Mehrheit der Europäer mindestens einmal täglich auf Facebook unterwegs ist. Die Deutschen liegen weit unterhalb des Durchschnitts.

 Eine Studie zeigt: Google indexiert nur einen kleinen Teil aller Tweets, und das auch noch recht langsam. Im Vorteil sind Twitter-Profile mit vielen Followern.

 Das Review-Portal Yelp hat eine Studie durchgeführt, nach der Google bis zu 20 Prozent des Traffics für sich beansprucht, der eigentlich zu Yelp hätte fließen müssen. Doch bei genauerem Hinsehen erscheinen die Ergebnisse mehr als fraglich.

 Einen Ansturm wütender Reaktionen erntete der Urheber eines neuen Startups mit dem Namen ReservationHop. Die Idee: Tische in begehrten Restaurants auf falschen Namen reservieren und dann gegen Höchstgebot verkaufen. Nach heftigen Reaktionen gab es eine Anpassung des Geschäftsmodells.