Bing bietet mit dem sogenannten Image Widget die Möglichkeit, Bildersuchergebnisse in die eigene Webseite zu integrieren. Zuvor sollte man sich jedoch genau die Nutzungsbedingungen durchlesen.

Google hat vermutlich falsche Mitteilungen über fehlerhafte Redirects auf mobile Seiten an Webmaster verschickt. Ein prominentes Beispiel ist der Fall eines bekannten SEO-Blogs.

Googles Search App ist jetzt in der Lage, mehrere Sprachen gleichzeitig in einer Sitzung zu verstehen, ohne dass dafür jedes Mal die Einstellungen geändert werden müssen. Bis zu fünf Sprachen können ausgewählt werden.

Die Zahl der Löschanträge, die aus Urheberrechtsgründen an Google gestellt werden, steigt stark an. Inzwischen hat die wöchentliche Zahl der Anträge fast die Acht-Millionen-Grenze erreicht.

Der Content-Diebstahl bei deutschen Blogs nimmt stark zu. Viele Webseiten werden kopiert und deren Inhalte unter ähnlichen Domains veröffentlicht. Das Ziel: Klicks auf Werbebanner abgreifen. Doch man kann sich wehren.

Facebook versendet fast nur noch verschlüsselte Mails. Der Anteil der mit Hilfe des STARTTLS-Protokolls versandten Nachrichten ist inzwischen auf 95 Prozent gestiegen.

Zuerst war es nur ein Test, jetzt gilt es für alle Nutzer: Twitter zeigt zu bestimmten Gelegenheiten auch Tweets von Personen in der Timeline an, denen man nicht folgt. Der Feed soll dadurch interessanter werden.

Eine ausgefallene Idee für einen Heiratsantrag hatte ein Mann aus Kanada. Er fragte bei der Suchmaschine Ask an, ob für die Suche nach dem Namen seiner Freundin eine von ihm formulierte Botschaft als Suchergebnis erscheinen könnte.

Verwirrung gab es kurzzeitig um einige Beiträge auf der Webseite des Telegraph: Darin hatte das Magazin über eigene Berichte geschrieben, die Google wegen des "Rechtes auf Vergessen" aus seinen Suchergebnissen entfernt hatte. Kurzzeitig waren nun auch die Berichte verschwunden, in denen die entfernten Seiten aufgeführt waren.