Das Übernehmen fremder, bereits bestehender Inhalte auf die eigene Webseite ist keine gute Idee, denn Google verlangt von jeder Seite einen Mehrwert. Zur Orientierung gibt es eine Reihe von Kriterien, anhand derer man die Qualität einer Seite messen kann.
Auch wenn lange nichts zu Googles Penguin und Panda zu hören war: Die Algorithmen werden kontinuierlich weiterentwickelt. Ist das eine mögliche Ursache für schwankende Rankings?
Das Löschen von Inhalten minderer Qualität wirkt sich selten positiv auf die Rankings der gesamten Webseite aus. Google empfiehlt stattdessen, die vorhandenen Inhalte zu verbessern. Dabei gibt es allerdings Ausnahmen.
Die Google-Updates dieses Jahres, die mit dem inoffiziellen Namen "Fred" bezeichnet werden, haben nichts mit den bekannten Panda-Updates zu tun. Dennoch gibt es Ähnlichkeiten.
Google Panda bezieht möglicherweise nicht nur die Inhalte in die Bewertung ein, sondern auch alle anderen Faktoren, die sich auf die Qualität der Webseite auswirken. Das zumindest lässt sich einer aktuellen Äußerung seitens Google entnehmen.
Selbst nach dem erfolgreichen Aufheben einer Google-Penalty ist es fast unmöglich, zu den ursprünglichen Rankings zurückzukehren. Das hat Johannes Müller im aktuellen Webmaster-Hangout mitgeteilt.
Es gibt viele Indizien dafür, dass Google im Juni ein großes Update durchgeführt hat. Aufgrund der Art der betroffenen Seiten handelte es sich vermutlich entweder um ein Panda- oder ein Qualitätsupdate.
Seit dieser Woche ist bekannt, dass der vormals eigenständige Panda-Algorithmus Teil des Google-Cores geworden ist. Laut Google soll das keine spürbaren Auswirkungen haben - außer dem Umstand, dass man Updates nicht mehr ohne Weiteres erkennen wird.
Zukünftig wird es keine eigenständigen Panda-Updates bei Google mehr geben, denn Panda ist nun offiziell Teil des Google-Cores. Ein Update des Google-Cores hat vermutlich am vergangenen Wochenende zu den beobachteten Veränderungen der Rankings geführt, die zunächst dem erwarteten Penguin-Update zugeschrieben wurden.